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Herr

gegeben? 2) Überlegen Sie, daß so viele der schönsten und gedruckten Texte noch nicht bearbeitet sind." Darauf gab ich ihm eine Reihe von passenden Themen an mit dem Ersuchen, falls er eins davon wählte, mir's mitzuteilen, damit ich es nicht auch hier bearbeiten lasse, worauf Herr Pessen nichts mehr von sich hören ließ. Macon, Conservateur adjoint in Chantilly schrieb mir (Poststempel Chantilly 26. 3. 07.): J'avoue que je ne me souviens plus du tout du genre de demande de M. P.; il y a déjà longtemps qu'il m'a écrit, et comme la besogne de bibliothécaire est la moindre partie des fonctions de ma lourde charge, vous comprendrez sans peine que le souvenir d'une petite affaire ne reste pas très net. Darauf hin schickte ich meine im Jahre 1874 genommene und gleich fertig gemachte Abschrift 3) an die Redaktion, mir die paar kleinen etwa nötigen Änderungen für die Korrektur aufsparend. So erschien der Text in dieser Zs., leider nicht in der von mir gewünschten Form, da ich wider Erwarten die Druckkorrektur in den Ferien auf der Reise erhielt und gerade die Korrektur des Textes ohne das Manuskript und ohne T (Turiner Text) erledigen mußte. 4) So sind einige Kleinigkeiten stehen geblieben, die ich sonst geändert hätte, und es fehlen ein paar Lesarten der Hs., die in meiner Abschrift am Rand stehn und die ich s. Z. bei Aufstellen der Var. Lectio übersehen hatte. Ich war daraufhin E. erstaunt, als ich in einer Bibliographie „Pessen E., die Schlußepisode des Rigomerromanes. Kritischer Text nebst einer Einleitung und Anmerkungen. Berlin 1907,

2) Vgl. jetzt weiter unten meine Bemerkungen zu den Anm. (S. 222) 520, 820, 1196 und zum Text 397, 1182. Ich musste mein Schreiben hier anziehen, da Herr Pessen selbst S. 9 Anm. 1 seiner gedenkt und daraus den Satz,Turin ist aus Chantilly abgeschrieben" zitiert, den er im Folgenden widerlegt zu haben vermeint. Die Anregung zu seiner Arbeit erhielt er (S. 1) von Herrn Dr. G. Ebeling, dessen er dankend ebenda gedenkt.

3) Ich habe die Abschrift der 17 271 Zeilen des Romanes am 20. August 1874 begonnen und am 7. Sept. vollendet, wobei zwei Sonntage in Abzug zu bringen sind. Die Schlufsepisode habe ich am 6. (Nachmittag) und 7. Sept. abgeschrieben. Dabei ist nicht zu übersehen, dafs die Hs. schon in alter Zeit stark benutzt und gelesen worden ist, sodafs nicht nur viele einzelne Stellen, sondern auch ganze Seiten abgewetzt und mehr oder weniger unleserlich sind. Auch in der Schlufsepisode gibt es viele solche Stellen, die mir jetzt bei der Vornahme der Photographie recht in die Augen fallen. T hat die Hs., wie seine Lesungen zeigen, noch in unversehrtem Zustand vor sich gehabt, ich ihn damals natürlich nicht benutzen können.

4) S. eine unvollständige, auf derselben Reise ohne Manuskript aufgestellte Druckfehlerliste S. 124. Unter anderem ist noch zu bessern S. 81 Z. 1 v. u. Erstere, lies: Letztere. S. 83, Z. 3 1. letzten. - 2. 5 v. u. 1. I, 385. S. 106 V. L. 848 zu streichen. S. 111 Z. 1032 streiche Apostroph. S. 114 Z. 1169 lies: Diex! Z. 1179 aparilliés. S. 116, V. L. 1255 nomir. S. 118, V. L. streiche erstes 1326 V. L. S. 124. Z. 12 v. u.: Der Text ist inzwischen ausgedruckt, kann aber freilich erst nach Fertigstellung der Beigaben ausgegeben werden. Einige Kleinigkeiten der V. L. trage ich in den textkritischen Bemerkungen nach.

Mayer & Müller, 75 S. 8, bar 2 M." vermerkt fand. Aus ihr erfuhr ich auf S. 2, daß Herr Macon wenige Monate vorher die neun Folioseiten des Textes hatte photographieren lassen und ein Exemplar Herrn Pessen in großmütiger und nicht genug zur Nachahmung zu empfehlender Weise geschickt hatte.

Ich kann nun, nachdem ich die Dissertation Pessens durchgenommen habe, nicht sagen, daß ich meine, ihm gegenüber geäußerte Ansicht von der Unzweckmäßigkeit einer solchen Arbeit geändert hätte ich hätte es auch dann nicht getan, wenn die Dissertation, die in allen ihren Teilen, sagen wir, eher schwach ist, anders ausgefallen wäre. Der Versuch, Turin als selbständig, und nicht aus Chantilly abgeschrieben zu erweisen (S. 8-13), ist überhaupt nicht ernst zu nehmen, die sprachlichen Bemerkungen (S. 14—19) sind recht elementar und unvollständig und die Zuweisung des Verfassers an die südliche Pikardie, das Grenzgebiet der Isle de France" (S. 20) nicht richtig. Am Schluß sind „Kritische und erklärende Anmerkungen" (S. 67-74) angehängt, die neben manchem selbstverständlichem oder eig. fernliegendem oft gerade da fehlen, wo man sie am ehesten gesucht hätte und daneben manch anfechtbares enthalten. 5) Mich beschäftigt hier bloß der Text, den ich voll

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5) Auch sonst enthalten sie wenig Brauchbares; vieles davon ist weiter unten in meinen textkritischen Bemerkungen erledigt, das übrige Anfechtbare (es bleibt dann kaum etwas übrig) gebe ich hier: 2 zu Estriguel wird auf Outregales Erec, wo Estregales Var. ist, verwiesen. Wie kommt das her, da Estriguel eine Residenz (also Ortschaft) ist, Outre-Gales dagegen ein Land! Diese Residenz kommt m. W. in keinem andern Artusroman wieder vor. Nur in Rigomer steht sie nochmals 6598 als Estringuel, wohin der König zieht, während er die Königin nach Tintaguel schickt. 24 luy T: vielleicht fälschlich auf Artus bezogen?" Nein, T setzt, was auch C kennt (z. B. 734), das spätere Fem. lui (= neufrz.) ein. 61. 2. übersetzt er richtig dafs sie (die pucele von Qintefuelle) so besser: ebenso > tun wird", was er dann durch: „der Gefahr ausgesetzt sind, von dem Usurpator seinem Schwure gemäfs getötet zu werden" erklärt. Doch nicht, sondern: von ihr!; s. dazu in dieser Zs. 69. 70,home hier in der Bedeutung, Lehnsmann, Vasall" (vgl. nf. hommage") dazu ist hier kaum eine Veranlassung; natürlicher ist das zunächstliegende: „irgend einen Menschen". zu streichen! 126 Cornualle viersilbig, wie es auch Erec" kommt überhaupt nie anders vor und hat auch nie anders lauten können. 146. tos] tost adv. stoz, in unserer Mundart: tos"; nein, tost kommt nie mit adv.-s vor, also auch nie als toz; dagegen ist das ausl. t vor fg. Kons. verstummt. 172. Aharies der Vorlage hatte T, der seine Artusromane kannte, richtig in Kahariez gebessert; dazu P: „[K]ahariez mag vielleicht durch Carahes 177 beeinflusst sein oder auch das K vom fg. Namen Cadonains (sic, s. dazu weiter unten) hergenommen haben." Einen Artusritter Aharies gibt es nämlich nicht, der Schreiber von C mufs die kleine Iniziale seiner Vorlage, die vielleicht unleserlich war, übersehen haben. Der aus vielen Romanen wohlbekannte Ritter heifst immer Gahariet, Gaheriet, Gah(i)eris, Gahares oder Cahariet, Caherihes, Chaheries (er ist der Bruder Gavains, Neffe des Königs) und darf auch nicht mit dem berühmten Caradués, Caradés verwechselt werden.340 hält darnach einen Punkt für möglich lieber nicht! 370-372. Nein; erstes Jou sai ist Jel sai.

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375. fois moi Assonanz! Dies bei einem

ständig behandle, um meine Rigomerausgabe von all diesem Nebenwerke zu entlasten. Ich bin in der glücklichen Lage, alle zweifelhaften Lesungen mit voller Sicherheit zu entscheiden, da auch ich Dichter, der nach den identischen Reimen solch erfolgreiche Jagd macht und so gern reich reimt, anzunehmen, empfiehlt sich doch nicht; es ist, wie so oft in unserm Text, ein Reim fürs Ohr und nicht fürs Auge s war stumm. 470-474. Hier fehlen in T fünf Zeilen: Die beiden Reimpaare (avoiiés: voiiés und triue: miue) sind von T, falls sie in seiner Vorlage nicht bereits fehlten (!), vielleicht deshalb ausgelassen, weil ihm die mundartlichen Formen triue, miue unbekannt waren(!), vielleicht auch, weil sie undeutlich geschrieben sind, wie auch mir deren Entzifferung viel Mühe verursachte." Diese Formen gehören ja dem N. und NO. an, also waren sie T wohl bekannt. Sonst aber könnte jemand einen Widerspruch in dem von P Gesagten finden: einmal sollen die Zeilen schon in seiner Vorlage gestanden haben, dann wieder in ihr unleserlich gewesen sein, wie auch mir deren Entztfferung viel Mühe verursachte." Damit gibt ja P zu, dafs T unsere Hs. vor sich hatte und abschrieb; denn die Annahme, dafs gerade diese Stelle in C und in T' unleserlich gewesen sein soll, ist doch etwas stark. Die Stelle in C ist aber, wie die Photographie lehrt, tadellos in schöner, unbeschädigter Schrift erhalten und dafs miue in Hs. mie geschrieben ist, kann doch angesichts des vorausgehenden Reimes triue (so Hs.) keine „Mühe" verursacht haben. Aber auch so ist die Annahme, dafs die Verse schon in der Vorlage von T gefehlt haben sollen, unhaltbar; denn dann hätte er doch nicht unterlassen, dem zu 469 levee fehlenden Reimvers zu ergänzen, wie er es ja sonst stets bei einem fehlenden Vers seiner Vorlage (unseres C) tut. 519. 520 warum T., die klare Vorlage geändert, wissen wir nicht, aber sicher ist, dafs seine Änderung toursé (st. fem.) falsch ist. 520. Das zweite und dritte Wort ist in C verwischt und sehr undeutlich. Ich hatte ici prenent (+1) gelesen; Herrn Dr. Ebeling verdanke ich die Lesart: i trueuent." Die Photographie gibt Viande i tr(u)euent sel cargie ganz deutlich und scharf; einzig der Rechtshaken des r ist etwas verwischt; selbst ist etwas blafs, aber ganz deutlich und klar sichtbar. 804 Et Lanselot torna a preu (die Hilfe des Bogenschützen); P: „L. ist obl. ein solches Spiel, das er dem L. zum Vorteil wendete" nein! torner ist hier, wie oft, absolut. 805 fust P: „Baum stumpf“. Das heifst fust nie, sondern Holz, Baum, hier Baumstamm. 820 (nous avons tant) nostre cemin ensaucié (exaltiare) dazu P: „Herr Dr. Ebeling schlägt vor, encaucie zu lesen.“ Dies empfiehlt sich nicht, man sagt altfz. wohl: encaucier eine Person, z. B. l'enemi, aber nicht encaucier la voie, wie schon die Ableitung lehrt. 903 „estait (lat. stat) Anbildung an vait, s. Suchier Gr. 1, 773. Aber vadit gibt ja selbst nur va, hat also sein rait selbst anderswoher, wohl von fait. -973 toute la foriest tentist P:,,tentir, trans. wiederhallen machen". Es ist absolut gebraucht widerhal en“, trans. kann es nur ein tentir un mot u. ä. sein. Vielleicht erwartete P foriés; aber der Schreiber läfst bereis das fem. -s öfter aus. 1103. 4 will P umstellen; lieber nicht. 1107 tout] P: „T: tous, auf mervelles bezogen, wäre auch richtig, da mervelle zu den Subst. gehört, die im NO. auch masc. begegnen." Schon dem Sinn nach wenig passend, dazu kommt, dafs merveille in unserm Text nie fem. ist, dies aber auch für den NO. nicht belegt ist; siehe meine Anmerkung gr. und kl. Cliges 836, und dazu Tobler Rom. Zs. 8, 294. Ein sicheres Beispiel hat bis jetzt nur E. Herzog aus seinem Macé 291 cel m. beigebracht, also für Zentrum! 1196. vasal, bemerkenswerte Anrede; Artus betrachtet seinen Gegner schon als besiegt (Ebeling)" das ist doch nicht der Fall : vasal war damals die allgemein übliche Anrede (sire) unter den Rittern, so regelmäfsig im ganzen Rigomer (z. B. knapp vorher 15745. 15819. 16116) und sämtlichen Abenteuerromanen.

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jetzt im Besitz der Photographie bin, da Herr Macon auf meine Bitte um ihre leihweise Überlassung auf zwei Tage mich mit der Dedikazion eines Abzugs der neun Folioseiten in liebenswürdigster und liberalster Weise überrascht und hocherfreut hat. Ich ergreife diese Gelegenheit, um ihm bereits hier (in ausführlicher Weise muß ich es ja aus anderer Veranlassung in meiner Rigomerausgabe tun) meinen verbindlichsten Dank auszusprechen.

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Zuvor einige kurze Bemerkungen über die Behandlung der handschriftlichen Schreibungen. P(essen) hat den Text nach C (Chantilly-Photographie) roh, ohne jeden Versuch einer Scheidung, abgedruckt, also v, u, i wie in der Hs., kein Akzent, kein Trema, nur Apostroph und Auflösung der Abkürzungen. Ebenso hat er (diesmit Recht) jede Regelung der Schreibung ausgeschlossen. Dabei löst er alle n9, v9 oder u9 stets mit nous, vous auf; die Schreiber (Rigomer ist von fünf (oder vier?) verschiedenen Schreibern geschrieben, die Schlußepisode von zweien 6) schwanken zwischen nous, vous und nos, vos; letzteres steht paarmal gerade im Reim; doch ist darauf kein Gewicht zu legen, da sich hier ebenso auch nous, vous findet. Ebenso schwanken alle Schreiber zwischen m und n beim Nasal vor Labial; ml't ist einigemal (nicht in der Schlußepisode) aufgelöst (stets mout, aber einmal moult); n und u (siehe weiter unten zu 48) sind in vielen Fällen nicht zu unterscheiden, in andern scharf geschieden, besonders der erste Schreiber der Episode (sehr nachlässig, mit häßlicher, hölzerner Schrift) setzt nur zu oft deutliches n, wo der Sinn sicher u verlangt, so daß man alle solche Fälle nur nach dem Sinn entscheiden kann. Dasselbe gilt von e und o, vgl. veus, peoir, 1201, cenbatre 1208, pluisers 1314, so daß man bei vot und vet nicht weiß, ob er v(u)et oder vo(l)t schreiben wollte. Dasselbe gilt auch von c und t. Fehlerhafte Interpunktionen in P. erwähne ich nicht. Inwieweit sein Text „kritisch" ist, zeigen die folgenden Bemerkungen. 7) 1. oiés] = C; oiiez P.

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12. mangier] mengier P, C. duront in V. L.] Hs.; durent P gerade der Schreiber dieses Teiles ist im Schreiben von e und a so flüchtig, daß sie oft nicht zu scheiden sind und einzig der Sinn entscheiden kann. Dasselbe gilt dann bei ihm von einer Form des o, die bei andern Schreibern a ist, nämlich a, z. B. bas (st. bois) 555, wo aber der Sinn o sichert; sein a hat stets den oberen runden

6) S. 13 meint P mit Hinweis auf die Schlufszeilen des in demselben Band enthaltenen Fergus, worin sich der Schreiber nennt [s. Martin S. 235]: „Der Schreiber, dem wir das Ms. verdanken, hiefs also Colin le Fruitier“ dies ist nicht der Fall; denn der Fergus (f. 100-122) ist wieder von einem andern Schreiber geschrieben, wie mir Herr Macon auf eine besondere Anfrage bestätigt.

) Ich lege meinen Text dieser Zs. und dessen Verszählung, die mit P stimmt, zu Grunde. Wenn bei einer Lesart es heifst . . ]='C; . . P, so heifst das, dafs P's Lesung falsch ist.

Bogen weit nach links gezogen: a. Gerade bei unserm duront ist furent Z. 10 in Hs. zu vergleichen.

23. chevaliers]= C; cheualier P.

42. [a] plus mal] plus [a] mal P. nach T.8)

43. Qintefuelle] = C; Quintefuelle P. nach T.

46. roiaume] = C; roianme P. nach eigener Auffassung, so auch weiterhin im fg., bis gegen Schluß endlich das einzig mögliche roiaume in seinem Text erscheint 1158. 1286. Paläographisch läßt sich u und n in zahlreichen Fällen überhaupt nicht scheiden, was man, die Photographie vor sich, schön sehen kann, so gleich 49 deutliches ontrage, 63 entr'ans, 125 tons, 136 on, 147 conrans, 211 con (cou), 224 desconlorees, 838 anra usf. Ein roianme ist zudem lautlich unmöglich. Es ist roiá(u)me, der bekannte Pikardismus.

48. vout] ueut P.; Hs. nicht zu entscheiden; s. zu 12; doch ist hier der rechte dicke Strich etwas gegen gekrümmt, soll also wohl e sein. Sonst findet sich vout 890 ganz deutliches o, von dem folgenden u getrennt, außerdem noch vet und rot.

51. de li celi P, T; Hs. (c)eli, e verwischt. In meiner Abschrift steht am Rand: „oder celi (ce verwischt); e und d sind sehr schwer zu scheiden, so 1028 cou.

53. q'il]=C; qu'il P. nach T.

60. destraira) das von mir vermutete destruira steht schon in Hs., freilich hat das u den großen nach links überhängenden aBogen; s. zu 12.

62. ausi] ansi P; s. zu 46.

64. fait] fail P mit C (bei mir in der V. L. verdruckt), das P. in der Anmerkung schützt: „fais (= jait + s) auf plus bezogen unmöglich.

67. anui] = anuj C; anuy P nach T; offenbar hat ihn das der Hs. irregeführt es steht bekanntlich gern nach mehreren senkrechten Balken, um eine Verlesung zu hindern, also derselbe Zweck wie das Setzen des Akzents in ähnlichen Fällen, so gleich 68 nuluí C. 72. q'autrui]=C; qu'autrui P.

76. E C; fehlt P; bones] = C; bonnes P, bonez T. 90. pleuroit] V. L. pleroit ploroit P; Hs. hat ganz deutliches, unanfechtbares e; s. o. zu 48.

102. gi]=C; qui P nach T.

106. quin a] V. L., qui na= C, qu'ent T, dagegen qui n'a P mit folgender Begründung: T qu'ent = qui ent ist kaum möglich. Nach C äußert die Königin im Gegensatz zu T keine Freude über diesen Besuch, der die Veranlassung zur längeren Entfernung ihres Gatten gibt." P hat die Stelle arg mißverstanden: daß die Königin, was selbstverständlich ist, sie mit Freuden (wie jeden

*) Mit T mein ich immer Stengels Druck, da mir ja die Hs. selbst nicht zu Gobote steht.

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