Wissenschaft, die Grenzen schafft: Geschlechterkonstellationen im disziplinären VergleichTranscript, 2004 - Broj stranica: 317 Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinär vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfältigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie für die Geschlechter- wie auch für die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar. |
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Stranica 156
... Wetter selbst . Die sich im Zuge dieser Entwick- lungen verwissenschaftlichende Wettervorhersage blieb eine primär an- wendungsorientierte Praxis , die nun unter der Ägide nationaler Wetter- dienste stand . Im 19. Jahrhundert bildeten ...
... Wetter selbst . Die sich im Zuge dieser Entwick- lungen verwissenschaftlichende Wettervorhersage blieb eine primär an- wendungsorientierte Praxis , die nun unter der Ägide nationaler Wetter- dienste stand . Im 19. Jahrhundert bildeten ...
Stranica 184
... Wetter als Identitätsstifter Das Wetter vermittelt den Atmosphärenforschern und -forscherinnen ein einmaliges Identifikationspotenzial . Über Wetter kann man reden , es for- dert einen im Feld heraus , und es hat mit der Freizeit zu tun ...
... Wetter als Identitätsstifter Das Wetter vermittelt den Atmosphärenforschern und -forscherinnen ein einmaliges Identifikationspotenzial . Über Wetter kann man reden , es for- dert einen im Feld heraus , und es hat mit der Freizeit zu tun ...
Stranica 185
... Wetter fördert auch in einer zweiten Hinsicht die Identifikation mit der Meteorologie . Als Naturphänomen ist Wetter unberechenbar und flüchtig . Es diszipliniert in dieser Eigenschaft die Forschenden und erlegt ihnen sei- ne Regeln auf ...
... Wetter fördert auch in einer zweiten Hinsicht die Identifikation mit der Meteorologie . Als Naturphänomen ist Wetter unberechenbar und flüchtig . Es diszipliniert in dieser Eigenschaft die Forschenden und erlegt ihnen sei- ne Regeln auf ...
Sadr¾aj
Einleitung | 9 |
Auftakt Wissenschaftsstruktur und Geschlechterordnung | 19 |
19 Jahrhundert | 49 |
Autorska prava | |
Broj ostalih dijelova koji nisu prikazani: 3
Ostala izdanja - Prika¾i sve
Uobièajeni izrazi i fraze
akademischen Akteure allerdings Apotheke Apparaturen Arbeit Architekten Architektinnen Architektur Arzneistoffe außeruniversitären Bedeutung beiden Beispiel Beobachtung Beruf Berufsfeld besonders Bild Biologie Blick Botanik Chemie chen codierten Daston disziplinären Kulturen Disziplinen doing gender Doktorandin École des Beaux-Arts epistemische Felder epistemischen erst experimentellen experimentellen Meteorologie Fach Feldwissenschaften Forschenden Forschung Frauenanteil Freiraum gender Geschlecht Geschlechterdifferenz Geschlechterunterschiede Geschlechtsidentität Geschlechtszugehörigkeit Gesellschaft Habilitation Heintz Hirschauer Hochschule hohen Insti Institut Jahren Jahrhunderts Karriere Knorr Cetina Kontext kulturelle Labor Laborwissenschaften lich Luhmann Männer und Frauen männlichen Mathematik Merkmale Meteorologie Methoden Mittelbau Molekularbiologie Natur Naturwissenschaften Obschon Personen Pharmazeuten Pharmazeutinnen Pharmazie Physik Praktiken Praxis Privatem Professionalität professionellen Projekte Promotion Promovierenden Prozent Rahmen randin schaft schaftlichen schen schließlich Schweiz Science Segregation senschaftlichen skills sozialen Soziologie spezifischen stellt Stichweh Studie Studienwahl Studierenden technischen theoretische theoretische Meteorologie Umweltnaturwissenschaften Universitäten unserer unterschiedliche untersuchten Verfahren Vergleich verschiedenen weiblichen weniger Wetter Wissen Wissenschaft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Wissenschaftsforschung Wissenschaftssoziologie Zellkulturen Zugang zwei
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