Wissenschaft, die Grenzen schafft: Geschlechterkonstellationen im disziplinären VergleichTranscript, 2004 - Broj stranica: 317 Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinär vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfältigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie für die Geschlechter- wie auch für die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar. |
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Stranica 20
... großen Teil geschlechtsblind ist , ist die Geschlechtersoziologie weitgehend wissenschaftsblind . Die Bezug- nahme beschränkt sich in der Regel auf Robert Merton ( 1985a ) und die von ihm postulierte Universalismusnorm . Im Folgenden ...
... großen Teil geschlechtsblind ist , ist die Geschlechtersoziologie weitgehend wissenschaftsblind . Die Bezug- nahme beschränkt sich in der Regel auf Robert Merton ( 1985a ) und die von ihm postulierte Universalismusnorm . Im Folgenden ...
Stranica 163
... großen Mengen produziert . 69 Zwischen 1890 und 1930 kam es zu einer Annäherung zwischen pharma- zeutischer Industrie und universitärer Wissenschaft , von der Pharmafirmen in mehreren Hinsichten profitierten . Die Einführung ...
... großen Mengen produziert . 69 Zwischen 1890 und 1930 kam es zu einer Annäherung zwischen pharma- zeutischer Industrie und universitärer Wissenschaft , von der Pharmafirmen in mehreren Hinsichten profitierten . Die Einführung ...
Stranica 187
... großen Wert zuweist . In ihrer Forschungspraxis zeichnet sich die Pharmazie dadurch aus , dass sie Wissensbestände , Methoden und Theorien aus einer großen Zahl 93 | Selbstverständlich sind die Aussagen nicht so zu verstehen , dass ...
... großen Wert zuweist . In ihrer Forschungspraxis zeichnet sich die Pharmazie dadurch aus , dass sie Wissensbestände , Methoden und Theorien aus einer großen Zahl 93 | Selbstverständlich sind die Aussagen nicht so zu verstehen , dass ...
Sadr¾aj
Einleitung | 9 |
Auftakt Wissenschaftsstruktur und Geschlechterordnung | 19 |
19 Jahrhundert | 49 |
Autorska prava | |
Broj ostalih dijelova koji nisu prikazani: 3
Ostala izdanja - Prika¾i sve
Uobièajeni izrazi i fraze
akademischen Akteure allerdings Apotheke Apparaturen Arbeit Architekten Architektinnen Architektur Arzneistoffe außeruniversitären Bedeutung beiden Beispiel Beobachtung Beruf Berufsfeld besonders Bild Biologie Blick Botanik Chemie chen codierten Daston disziplinären Kulturen Disziplinen doing gender Doktorandin École des Beaux-Arts epistemische Felder epistemischen erst experimentellen experimentellen Meteorologie Fach Feldwissenschaften Forschenden Forschung Frauenanteil Freiraum gender Geschlecht Geschlechterdifferenz Geschlechterunterschiede Geschlechtsidentität Geschlechtszugehörigkeit Gesellschaft Habilitation Heintz Hirschauer Hochschule hohen Insti Institut Jahren Jahrhunderts Karriere Knorr Cetina Kontext kulturelle Labor Laborwissenschaften lich Luhmann Männer und Frauen männlichen Mathematik Merkmale Meteorologie Methoden Mittelbau Molekularbiologie Natur Naturwissenschaften Obschon Personen Pharmazeuten Pharmazeutinnen Pharmazie Physik Praktiken Praxis Privatem Professionalität professionellen Projekte Promotion Promovierenden Prozent Rahmen randin schaft schaftlichen schen schließlich Schweiz Science Segregation senschaftlichen skills sozialen Soziologie spezifischen stellt Stichweh Studie Studienwahl Studierenden technischen theoretische theoretische Meteorologie Umweltnaturwissenschaften Universitäten unserer unterschiedliche untersuchten Verfahren Vergleich verschiedenen weiblichen weniger Wetter Wissen Wissenschaft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Wissenschaftsforschung Wissenschaftssoziologie Zellkulturen Zugang zwei
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