Wissenschaft, die Grenzen schafft: Geschlechterkonstellationen im disziplinären VergleichTranscript, 2004 - Broj stranica: 317 Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinär vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfältigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie für die Geschlechter- wie auch für die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar. |
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Stranica 10
... Indem die Wissenschaft Universalismus und Ra- tionalität schon früh als Leitprinzipien institutionalisierte , wurde sie zur Vorreiterin des Prinzips , Inklusion und Leistungsbeurteilung nicht mehr von personalen Attributen , sondern von ...
... Indem die Wissenschaft Universalismus und Ra- tionalität schon früh als Leitprinzipien institutionalisierte , wurde sie zur Vorreiterin des Prinzips , Inklusion und Leistungsbeurteilung nicht mehr von personalen Attributen , sondern von ...
Stranica 24
... indem die » Konditionierung der Selek- tion zu einem Motivationsfaktor << gemacht wird , d.h. indem sie signalisie- ren , dass die Kommunikation unter spezifischen Bedingungen zustande kam ( Luhmann 1997 : 321 ) . Im Falle der ...
... indem die » Konditionierung der Selek- tion zu einem Motivationsfaktor << gemacht wird , d.h. indem sie signalisie- ren , dass die Kommunikation unter spezifischen Bedingungen zustande kam ( Luhmann 1997 : 321 ) . Im Falle der ...
Stranica 53
... Indem das Ge- schlechterverhältnis nicht mehr als ein hierarchisches , sondern als ein komplementäres begriffen wurde , reflektierte es , wenn auch in verzerrter Form , die Auflösung der auf dem Prinzip der Ungleichheit beruhenden ...
... Indem das Ge- schlechterverhältnis nicht mehr als ein hierarchisches , sondern als ein komplementäres begriffen wurde , reflektierte es , wenn auch in verzerrter Form , die Auflösung der auf dem Prinzip der Ungleichheit beruhenden ...
Sadr¾aj
Einleitung | 9 |
Auftakt Wissenschaftsstruktur und Geschlechterordnung | 19 |
19 Jahrhundert | 49 |
Autorska prava | |
Broj ostalih dijelova koji nisu prikazani: 3
Ostala izdanja - Prika¾i sve
Uobièajeni izrazi i fraze
akademischen Akteure allerdings Apotheke Apparaturen Arbeit Architekten Architektinnen Architektur Arzneistoffe außeruniversitären Bedeutung beiden Beispiel Beobachtung Beruf Berufsfeld besonders Bild Biologie Blick Botanik Chemie chen codierten Daston disziplinären Kulturen Disziplinen doing gender Doktorandin École des Beaux-Arts epistemische Felder epistemischen erst experimentellen experimentellen Meteorologie Fach Feldwissenschaften Forschenden Forschung Frauenanteil Freiraum gender Geschlecht Geschlechterdifferenz Geschlechterunterschiede Geschlechtsidentität Geschlechtszugehörigkeit Gesellschaft Habilitation Heintz Hirschauer Hochschule hohen Insti Institut Jahren Jahrhunderts Karriere Knorr Cetina Kontext kulturelle Labor Laborwissenschaften lich Luhmann Männer und Frauen männlichen Mathematik Merkmale Meteorologie Methoden Mittelbau Molekularbiologie Natur Naturwissenschaften Obschon Personen Pharmazeuten Pharmazeutinnen Pharmazie Physik Praktiken Praxis Privatem Professionalität professionellen Projekte Promotion Promovierenden Prozent Rahmen randin schaft schaftlichen schen schließlich Schweiz Science Segregation senschaftlichen skills sozialen Soziologie spezifischen stellt Stichweh Studie Studienwahl Studierenden technischen theoretische theoretische Meteorologie Umweltnaturwissenschaften Universitäten unserer unterschiedliche untersuchten Verfahren Vergleich verschiedenen weiblichen weniger Wetter Wissen Wissenschaft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Wissenschaftsforschung Wissenschaftssoziologie Zellkulturen Zugang zwei
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