System der christlichen Moral, Opseg 5

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J.J. Fleischhauer, 1817
 

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Stranica 391 - Historische Vergleichung der Sitten und Verfassungen, der Gesetze und Gewerbe, des Handels und der Religion, der Wissenschaften und Lehranstalten des Mittelalters mit denen unseres Jahrhunderts...
Stranica 29 - Geistesgaben: so bekömmt der Arme Muth, und der Einfältige Dreistigkeit. Wenn der Niedrigste im Volke seine Bibel vor sich hat, das Wort seines Gottes: so ist es ihm, als ob schon der letzte Gerichtstag hereingebrochen wäre. Sein Fürst und sein Beamter stehen mit ihm gleich niedrig vor dem Throne dessen, der erhaben ist über alles Fleisch; der sich der Witwen...
Stranica 232 - Selbstverläugnung. Daß die treue Erfüllung unsrer Pflichten in eben dem Grade leichter wird, in welchem man srey über sich selbst gebieten , und insonderheit alle seine Neigungen beherrschen kann, ist schon oft bemerkt worden §. 418. Um diese Gewalt über sich selbst, an der so viel gelegen ist, nicht bloß zu erlangen, sondern sie auch zu erweitern und zu beveftigen, ist es rathsam und nöthig, sich frei...
Stranica 337 - Worten orthodoxer Theologen ausgefertigte Vorstellung, Was die lutherische Kirche von der Kraft der heiligen Schrift lehre und nicht lehre erschien in Danzig 1 756.
Stranica 356 - Litterarische Reise nach Griechenland oder Briefe über die alten und neuern Griechen, nebst einer Vergleichung ihrer Sitten.
Stranica 115 - Michaelis Gedanken über die Lehre der heiligen Schrift von Sünde und Genugthuung §. z6.
Stranica 27 - daß der Psalter all« Heiligen Büchlein ist, und ein Jeglicher, in waserley Sachen er ist, Psalmen und Worte drinnen findet, die...
Stranica 90 - Einrichtung kenne, und sich derselben nach dem Willen des Herrn bedienen wolle H. Diese beschränkte Bedeutung des Wortes prüfen erhellet auch daraus, weil der Apostel v. 29. die» Bemerkung hinzusetzt, die strafbare Versündigung bey einem unwürdigen Genüsse des Abendmahles bestehe darin, daß man den Leib des Herrn nicht unterscheide, daß man diesen Genuß für? nicht wichtiger und bedeutender halte, als den' Genuß gemeiner Nahrungsmittel, und mithin den Zweck und die Bedeutung desselben verkenne.

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