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ich es in der Reihe anderer in der Chronik erzählter Details nicht eine Laune nennen? Warum die Häufung verschiedener polizeilicher Beschränkungen (, eigentümlich nenne ich sie nicht und gebe keine Zeichen der Verwunderung) mir kein Recht gab zu vermuten, dass ruthenische Kaufleute vordem in Konstantinopel irgend ein Unheil angestiftet hätten und dies die Ursache jener polizeilichen Massregeln war? Und was hat hier wieder die allgemeine Geschichte zu bedeuten? Rez. wundert sich, wenn ich sage: das griechische Feuer wäre einfach unser Schiesspulver (S. 453), und es steht doch wörtlich in Krumbacher's, Geschichte der byzantinischen Literatur, II. Ausg. S. 636 mit Berufung auf eine Stelle in Leo's Taktik (Kapitel über den Seekrieg). Rez. geht fehl, wenn er sagt, ich leite das Wort Slaven von slava (Ruhm) ab; bei mir steht ausdrücklich die Ableitung von slu, slovo (Wort); ich denke, dass diese alte Ableitung der Slaven von, slovo sowie die Nemci (ukr. Nimei) von nemu (stumm) doch eine Bedeutung als Volksetymologien haben, sogar unabhängig von der historischen Ableitung dieser Namen, welche bisher nicht gegeben wurde. Übrigens gehe ich in einen linguistischen Streit mit dem Rez. nicht ein und antworte nicht auf seine Vorwürfe an die Adresse verschiedener Linguisten. Und wenn der Rez. mir gütig den etymologischen Teil meines Buches verzeiht (, so kann man auch unserem Verf. seine Theorien verzeihen), so überlasse ich Anderen von ihm Angegriffenen (dem Prof. Brückner u. a.) sich zu verteidigen wie sie vermögen, und eile weiter. Guarda e passa!

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Was der Rez. von der Geschichte der Kanonisation Olga's sagt, ist insoferne überflüssig, als uns die byzantinisch-russische Praktik der Kanonisation ziemlich gut bekannt ist, beleuchtet durch Arbeiten, welche ich an gegebener Stelle zitiere, besonders die Monographie von Golubinskij, des besten Kenners der russischen Kirchengeschichte; in ihrem Lichte stelle ich die Frage der Kanonisation Olga's dar, ohne mir den Kopf zu zerbrechen, wie sich Rez. auszudrücken erlaubt. Die Praxis der westlichen Kirche ist für die östliche im gegebenen Falle ganz bedeutungslos. Wie die zitierten Stellen der Quellen zu verstehen sind, bleibt wieder ein Sekret des Rez.

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Das ist Alles, was den Inhalt meiner Arbeit betrifft. Doch bleibt ein nicht geringer, interessanter, eigentümlich amüsanter Teil, gewidmet der Sprache und dem Stil der Übersetzung. Nachdem der Rez. auf seiner Jagd alles grosse Wild so verpudelt hatte, legte er sich auf eine weniger einträgliche, aber mehr amüsante Flohhatz. Er lief auf den Spuren des Teufels vom Setzerkasten und brachte reiche Beute heim: ein in anstatt, an, ein, der anstatt das, einige das anstatt, der, ein > des anstatt der und ein, der anstatt, die. In einer nichtdeutschen Stadt, wo auch die intelligentesten Setzer der deutschen Sprache nicht mächtig sind, war eine ordentliche Korrektur bei aller Mühe nicht zu erreichen und ich wundere mich nur, dass der Fehler nicht weit mehr zurückgeblieben sind. Jedenfalls trifft dieses alles weder den Dr. Ivan Franko, den der Rez. grundlos den Übersetzer dieses Buches nennt, noch die Frau Dr. Felicia Nossig, welche faktisch Übersetzerin war. Um diese Beute zu vergrössern, kaufte Rez. in einem Wildpret laden noch allerlei Todtes, so das, kriegerische Glück und die Sphäre der kriegerischen Verteidigung

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und einige ähnliche Lappalien. Das Wichtigste hat er natürlich auch hier für sich behalten, nämlich jene » vielen Stellen«, deren, Sinn nicht zu erraten ist.< Er perhorresziert Fremdwörter, stösst sich an, ungewöhnlichen Formen, wie Varägen, Slovenen (nicht aber Slovänen), Herulen, Daker, Thraken und Thraker ebenso, wie an der phonetischen Transskription lokaler Namen, wie Kijew, Dnipr, Dnistr, von denen die Übersetzung doch den genuinen Klang und nicht polnische oder russische Formen geben musste. Ihm missfallen auch wörtliche Übersetzungen einzelner Stellen der Chronik, welche zur Charakterisierung des altrussischen Stils in der Nachbildung semitisch-byzantinischer Syntax mit Absicht so übersetzt wurden. Die Phrase z. B., dass Kij ein Kondottiere, ein Anführer der Bande gewesen sei und von den Derevljanen » gemietet wurde (S. 392), klingt nicht wie ein moderner Räuberroman", sondern gibt genau den Sinn und zum Teil auch den Wortklang der Chronik wieder. Er möchte die moderne Bezeichnung, Russland in's 9. bis 12. Jahrh. übertragen und wundert sich, dass der alte genuine Name » Rusj von mir beibehalten wurde und versteht nicht, warum dieses Wort einmal mit, das und das andere Mal mit „die bezeichnet wird, obwohl die eine Form das Land und die andere die Bevölkerung bezeichnet. Zadruga wird mit, kuča“ nicht identifiziert, wie er sagt, sondern die letztere der Zadruga gleichgestellt, in Dörfern, wo die zadruga fehlt, wovon Rez. sich selbst überzeugen kann durch einen Blick auf die zitierte Stelle des Bogišić Zbornik S. 522 bis 523. Mit den Greisen hapert es beim Rez. Bei mir (S. 369) wird dargetan, dass, starcy wörtlich Greise, die Ältesten der Familien und auch die Gemeindeältesten genannt wurden. Der Rez. hat vielleicht die Stelle missverstanden, behauptet, sie seien nur Dorfältesten (und die Städter?) und verneint vielleicht aus Unkenntnis, , dass in den nordukrainischen und weissrussischen Ländern, starcy mit Atamanen oder Schultheissen gleichbe leutend waren (siehe Bd. V. S. 369 ff. meiner Geschichte). Der Titel, povestj gefällt ihm nicht und er will lieber bei der allgemeinen Bezeichnung, Chronik, wie er in seinem, Osteuropa < > russische Chronik des sogenannten Nestor (gest. um 1115)« zitiert. Offenbar hat er sogar den Exkurs (Nr. 1) in meiner Geschichte nicht gelesen und hat keine Ahnung über die ganze neuere Analyse der altrussischen Annalistik, sonst hätte er gewusst, dass irgend eine Rede über die russische Chronik ohne Unterscheidung der früheren Redaktion (povestj) von zahlreichen späteren unmöglich ist, mit denen Nestor gar

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nichts zu schaffen hat.

Das ist vielleicht alles. Alle Vorwürfe des Rez. prüfend, fand ich also bei mir nichts, was ich wirklich als einen Irrtum oder gar ein Versehen bereuen könnte, mit Ausnahme der Druckfehler und etwa einiger stilistischer Ungenauigkeiten. Ich könnte zufrieden auf mein Buch blicken, welches so ganz aus solchen Angriffen hervorging und dem Rez. dankbar sein, dass er so günstig für mich seine undankbare Rolle eines advocatus diaboli gespielt hat. Das Buch, welches von all diesen Vorwürfen nicht lädiert wurde, könnte stolz darauf sein, wenn nur der Rez. nicht so viel Unkenntnis und Lässigkeit in der Behandlung des Gegenstandes bekundet hätte. Dadurch gewährt mir auch das so negative Resultat der Angriffe meines ruthenischen Kollegen keine solche Befriedigung, wie sie die Be

sprechungen deutscher Gelehrter gaben, welche in ihren Rezensionen, trotzdem sie sich von mir in einigen strittigen Punkten unterschieden oder ihrem Befremden über ungewohnte Neuheit meines historischen Schema's und meiner Behandlung der historischen Fragen Ausdruck gaben, zugleich mit vollem Respekt meine historische Methode und deren Resultate beurteilten.

Die ruthenische Geschichte, ich glaube fest daran, ist und bleibt geschrieben, ob es Jemandem gefällt oder nicht.

Lemberg.

M. Hruschewskyj.

Replik.

Wenn ich zu dieser Frage noch einmal das Wort zu ergreifen mir erlaube, so geschieht das nicht aus dem Grunde, dass ich meine Position durch die Erwiderung des Verfassers gefährdet sehen würde, sondern um auch die Verteidigungstaktik des angegriffenen Verfassers ins rechte Licht zu stellen. Denn man höre nur, wie der Verfasser sich zur Wehr setzt! Zunächst ist er bemüht, die Sache auf ein ganz anderes Gebiet hinüberzuspielen, indem er behauptet, ich folge, dem alten panrussischen Schema, diesem Ausfluss des Moskau-Petersburger zentralisierenden Geistes, welcher nur das russische und polnische Reich kennt, die Geschichte des ukrainischen Volkes aber episodisch bald in die Geschichte Russlands bald in die Polens einflicht«. Also man soll wissen, dass das eine befangene Kritik von Milkowicz war. Zunächst frage ich, was hat die falsche Erklärung beispielweise der Worte: Slawen, Niemcy, zboze oder des Namens Polane etc. oder die Anwendung schlechter historischer Methode, die ich dem Verfasser vorhalte, mit dem »prinzipiellen Terrain zu tun, wie er seine, Idee von der Absonderung der Geschichte der ukrainischen Volkes als eines aparten, organischen Ganzen seit dem Anfange des historischen Lebens des östlichen Slawentums zu nennen beliebt? Der Verf. kann in seinem starken Selbstgefühl nicht begreifen, wie sich jemand überhaupt herausnehmen darf ihn zu kritisieren und glaubt, dass, prinzipielle Gesinnungsgenossen wissenschaftlich einander gar nicht bekämpfen dürfen, dass ich also, wenn ich sein Gesinnungsgenosse bin, zu allem ja hätte sagen sollen. Wenn er aber weiter in seiner Ausführung zu wiederholten Malen behauptet, ich hätte seine Worte verdreht, entstellt, das wesentliche ausgelassen und verschwiegen, und wenn er sich sogar zu dem Ausrufe versteigt, dass ich also, mit solchen Mitteln gegen ihn kämpfe, und meine Gewissenhaftigkeit ironisiert, so muss ich diesen unerwiesenen Vorwurf mit grösster Entrüstung zurückweisen. Ich habe im Gegenteile nur das Wesentliche zitiert und meine Rezension war wohl etwas scharf, aber gewiss ehrlich gemacht und in würdigem Tone gehalten. Und wenn er sogar behauptet, dass nach seiner Erwiderung kein einziger ihm von mir gemachter Vorwurf aufrecht bestehen kann, s muss ich ihm sagen, dass ich erstens in meiner Rezension nur einen geringen Teil dessen besprechen konnte, was ich an seinem Werke zu kritisieren hatte, und zweitens, dass er im Gegenteil keinen einzigen Vorwurf entkräftet hat, einfach weil er mich noch jetzt nicht versteht. Ich habe wohl keine

Lust alles hier wiederzukauen, was ich damals vorgebracht hatte, und es ist auch hier kein Raum dazu, aber an einigen Beispielen will und muss ich das demonstrieren.

Beginnen wir mit der von Prof. Hr. gegebenen Erklärung des Namens. Polane. Er sagt, dieser Name ist von pole (Feld) abzuleiten, und will nachweisen, dass, weil die Gegend um Kiew ein » Feld nicht genannt werden kann, die Polane ihren Namen von anderen Feldern haben müssen. Abgesehen davon, dass die Gegend von Kiew sehr wohl ein Feld genannt werden konnte der Boden um Kiew ist ja sandig, fruchtbar und bewohnbar ist es, sage ich, überhaupt ganz überflüssig und unnütz die Frage aufzuwerfen, nach welchen Feldern Polane so genannt wurden. Nicht geographisch, nicht örtlich sondern rein philologisch muss die Frage behandelt werden d. h. ob der Name Polane von dem Worte pole abzuleiten ist oder nicht. Es gibt doch, wie Prof. Hr. es auch weiss, verschiedene Stämme der Polanen. Sollen wir überall fragen, von welchen Feldern dieser oder jener Stamm seinen Namen hat. Nur Kinder würden sich damit unterhalten. Deswegen habe ich gesagt, das sind Kindereien, aber keine Geschichte. Man fragt, ob der Name Polane von dem Worte pole abgeleitet werden kann oder nicht, und sonst nichts. Prof. Hr. wirft mir. aber gleich vor, ich hätte etwas absichtlich verschwiegen und eine Meinung, die er verworfen hat kritisiert. Bin ich da nicht berechtigt zu sagen, dass er meine Rezension noch jetzt nicht versteht. Und ich muss offen sagen, dass ich bei der Lektüre seines Werkes gerade von dieser Polanenstelle an ihm als Gelehrten zu zweifeln begonnen habe und dass mein Unmut gegen sein Buch sich stets steigerte. Denn wohlgemerkt, der Verf. widerspricht sich obendrein hier in einem und demselben Satze, wenn er sagt: Übrigens könnte man annehmen, dass die Polanen ihren Namen von irgend welchen anderen Feldern, die sie vorher bewohnt hatten, mitbrachten aber eine solche Migration wäre schon an und für sich eine ganz unbegründete Hypothese! Also widerspricht nicht die zweite Hypothese seiner ersten Hypothese? Und wozu das alles? Der Verf. stellt blos eine Hypothese auf um sie sofort mit einer zweiten zu bekämpfen. Für die Geschichte hat das keinen Wert. Jetzt aber kehrt er den Spiess gegen mich, indem er sagt: Milk. will die Migration der Polanen nicht gelten lassen, sondern verschweigt, dass ich diese Hypothese gerade verwerfe". Was verwirft er also? Das oder jenes? Kann er logisch denken, frage ich?

Nehmen wir jetzt die Chazaren-Akazirenstelle. Er sagt: die Identität der Politik der Akaziren mit der späteren chazarischen kann auch (das Wort » auch hab' ich früher nicht absichtlich sondern deswegen ausgelassen weil es wertlos in dem Falle ist) als Beweis der Identität beider Nationen dienen. Ich war und bin der Meinung, dass die Identität der Politik und noch dazu der späteren unter keinen Umständen als Beweis der Identität beider Nationen dienen kann. Der Verf. zieht alles Mögliche und Unmögliche heran, um nur viel zu schreiben. Ich führe nur eine Möglichkeit an. Es gab z. B. verschiedene Polanenstämme oder Slowenenstämme, welche auch verschiedene Politik trieben. Was für den einen Polanenstamm gilt, das muss nicht für alle gelten. Oder es gab mehrere Bulgarenstämme. So kann es ganz gut auch verschiedene Chazarenstämme

gegeben haben, die verschiedene oder gleiche Politik trieben. Aus der Politik kann und darf man nichts schliessen es müsste denn die Identität zuerst konstatiert sein. Und ist sogar anzunehmen, dass die Akaziren ein anderer Stamm der Chazaren war, der eigenes politisches Leben führte. Also ich gebe dem Verf. das früher ausgelassene Wort » auch zurück und sage: die Stelle hat auch mit auch keinen Wert!

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Wie der Verf. aber in seiner Erwiderung vorgeht, sollen folgende Beispiele illustrieren. Ich habe ihm vorgeworfen, dass er auf Seite 132 sich selbst widerspricht, indem er die Goten zuerst in südlicher, dann weiter unten nicht in südlicher sondern in östlicher Richtung wandern lässt. Prof. Hr. erwidert: er hätte einmal vom Standpunkte der Gepiden und Langobarden, das andere Mal vom Baltischen Meer aus die Richtung der gotischen Wanderung bestimmt. Erstens finde ich dort die Bemerkung nicht, die hat er erst jetzt gemacht, um den Angriff abzuwehren, dann aber muss ich ihm sagen, dass das auch unrichtig ist, denn man bestimmt die Richtung der Wanderung nach den Ursitzen des wandernden Volkes, nicht aber nach den Sitzen anderer Völker etwa der Chinesen; und auch vom Standpunkte der Gepidensitze kann man von den Goten nicht behaupten, sie wären in östlicher Richtung gewandert, sonst hätten sie ja nach Asien kommen müssen.

Oder wie er die Stelle, wo von den Bastarnen die Rede ist, verteidigt. Er schreibt sie ganz aus und sagt, ich hätte gerade die entscheidenden Worte natürlich absichtlich ausgelassen und er druckt sie mit gesperrten Lettern nach. Nicht nur stören diese Worte den Sinn dieses ganzen Absatzes, weswegen ich sie ausgelassen habe, denn sie haben mit seiner eigentlichen Beweisführung nichts zu tun, auch ihr Inhalt ist vollständig unrichtig. Erstens weiss Prof. Hr. nicht, dass die Hypothese, der Name Wlach, Lach, Wälsche etc. stamme von dem Namen des keltischen Stammes Volcae, von mehreren Gelehrten schon längst verworfen wurde; dann sollte er wissen, dass unter Volcae nicht der Name der östlichen Kelten, wie er sagt, sondern der gallischen Kelten gemeint war. Dabei denkt er, dass gerade dort, wo ich etwas ausgelassen habe, der richtige Sinn stecke. Ich warf ihm dabei aber etwas ganz anderes vor. Ich habe nämlich darauf hingewiesen, dass dieser ganze Absatz nur auf unerwiesenen Möglichkeiten aufgebaut ist und habe dementsprechend alle Worte wie: kann sein, es ist möglich etc. unterstrichen, weil das ganze für die Geschichte keinen Wert hat, vielmehr nur ein Luftschloss oder wie ich früher gesagt ein Potemkinisches Dorf ist und dazu hab' ich die ausgelassene Stelle gar nicht gebraucht.

In seiner Erwiderung meint Prof. Hr.:,Diese Behutsamkeit, mit welcher ich mich ausdrücke, kann mir vielleicht eher als Verdienst meiner Methode angerechnet werden". Gott bewahre die Geschichtswissenschaft vor dieser Methode. Wie arg er es mit dieser Methode treibt, soll folgende Stelle beweisen, die ich in meiner Rezension nicht berührt habe: S. 211 (In Klammern meine Bemerkungen): Jedenfalls finden wir auf dem Territorium der Duliben einige politische Benennungen, welche den alten Stammesnamen ersetzen. Fraglich ist, ob es allgemeine Namen für das ganze dulibische Territorium waren, welche einander nachfolgten, oder blos Teilnamen, Benennungen für gewisse Teile des dulibischen Territoriums, die

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