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der Einfluss der Entwicklung des wirtschaftlichen Lebens bei den fränkischdeutschen Stämmen auf die Knechtschaft, die Verwendung der Knechte, die Arten der Verknechtung und die Lage der Unfreien in der Merowingerzeit, schliesslich die allmähliche Verbesserung des Loses der Knechte bis in die Zeit der Karolinger besprochen. Die Bedeutung des Praefectus urbi Romanus im Mittelalter. I. Teil. Von Hans Bernt (R. in Klagenfurt). Nach einer Einleitung über die Stellung des Präfekten im alten Rom wird die Präfektur von Konstantin d. Gr. (330) bis 1215 in den wichtigsten Wandlungen, welche mit diesem Amte vorgehen, behandelt. Über die Glaubwürdigkeit der Historia Hierosolymitana des Albertus Aquensis. II. Teil. Von Karl Partisch (R. in Wien IV.). Der erste Teil erschien 1903 (G. in Arnau). Gegenstand der kritischen Besprechung ist das zweite Buch der Hist. Hierosol.; es ergibt sich, dass mehrere gute schriftliche Berichte von Albert mit glaubwürdigen. aber auch mit unhaltbaren mündlichen Mitteilungen zu einem Ganzen verwoben worden sind. Umfang und Organisation des päpstlichen Eingreifens in Deutschland von 1238 bis zum Tode Friedrichs II. Von Jos. Zorn (R.- und O.-G. in Baden). Die Arbeit behandelt einstweilen nur das Verhältnis der Kurie zu Deutschland von 1238 bis zur Erhebung Innocenz' IV. Fortsetzung folgt. Papst Cölestin V. (Peter von Murrone). Von Leop. Seltenhammer (R. in Wien III.). Erzählt die Lebensgeschichte des Einsiedlers, Ordensgründers und Papstes, namentlich die Geschichte seiner Wahl und seines Pontifikates und zeigt, wie sehr Cölestin unter dem Einfluss der Anjous stand. — Zur frühesten Geschichte des Passes über den Semmering. Von Oskar Kende (G. in Wien XVII.). Um 860 kann zuerst von einer Erschliessung des Semmering für den Verkehr gesprochen werden, dessen Bedeutung mit der Gründung des Hospizes (1160) und Wiener-Neustadts wächst. Im folgenden berücksichtigt der Verf. nur den allgemeinen Reiseverkehr bis zur Mitte des 15. Jahrh., nicht aber auch den Handelsverkehr. Zum Schlusse ein Hinweis auf die politische Bedeutung des Semmerings als Landesgrenze. Die Entstehung des Fürstentums Neisse und seine Geschichte bis in die Zeiten Karls IV. Von Erwin Barta (R. in Jägerndorf). Behandelt die Geschichte des Fürstentums mit besonderer Berücksichtigung der Entwickelung der Landeshoheit und legt auf die allmähliche Herausbildung der Rechtsverhältnisse Gewicht. Die Kämpfe um die Landeshoheit in N., das seit 1208 von Deutschen kolonisiert wurde, setzen mit dem Mongolensturme entschieden ein; die Bischöfe von Breslau stossen da auf den Widerstand namentlich Herzog Heinrichs IV., erringen aber 1290 die Landeshoheit. Die selbständige Stellung des Fürstentums N. wird auch von den Luxemburgern anerkannt. Schliesslich wird die rechtliche Stellung, Verfassung und Verwaltung des Fürstentums dargestellt. Interessant ist, dass Neisse wie die bischöflichen Städte Schlesiens flämisches Recht hat. Die Versuche einer deutschen Reichsreform unter Ruprecht von der Pfalz und Sigismund. Von Rich. Kreissle E. v. Hellborn (R. in Teschen). Zunächst werden Ruprechts und Sigismunds Bemühungen um die Herstellung des Landfriedens, dann die Versuche einer Reform des Gerichtswesens von 1400-1437 besprochen. Aus der Geschichte

K. Siegmunds. Von Karl Janiczek (R. in Prossnitz). Beschränkt sich auf eine knapp gehaltene Darstellung der Wahl und Krönung Siegmunds, seiner Stellung auf dem Konstanzer Konzile und seiner Bedeutung. -Königin Elisabeth von Ungarn und ihre Beziehungen zu Österreich in den Jahren 1439-1442. Von Rud. Durst (G. in Bömisch-Leipa). In die Darstellung sind Elisabeths persönliche Schicksale, ihre Beziehungen zu Österreich, nicht aber ihre Stellung zu Böhmen aufgenommen. Der Bürgerkrieg in Oberungarn und die Cillierfehden werden nur, soweit als nötig, gestreift. Die Arbeit bricht mit Ende 1440 ab und wird fortgesetzt. Die Türkenpredigten des Wiener Bischofs.

Johannes Fabri aus dem Jahre 1532. Von Wenzel Feierfeil (G. in Teplitz-Schönau). Diese zu Wien gehaltenen (37) Predigten sind von Fabri in das Lateinische übersetzt und unter dem Titel, de victoria contra Turcas veröffentlicht worden. Die Predigten werden nach Veranlassung, Inhalt und Erfolg besprochen; zum Schlusse eine Würdigung des Predigers. Die Inkunabeln und Frühdrucke bis 1536, sowie andere Bücher des XVI. Jahrhunderts aus der ehemaligen Piaristenbibliothek in Leipnik. II. Teil. II. Teil. Von Ludwig Kott (R. in Leipnik). Bringt ein Verzeichnis der Frühdrucke bis 1536 und einen Nachtrag zum Verzeichnisse der Inkunabeln von 1501—1536. Handelspolitische Unternehmungen der Deutschen in Venezuela im XVI. Jahrhundert und deren Bedeutung für die Geographie. I. Teil. Von Rud. Rich (G. in Tetschen a./E.). Die Gebrüder Ehinger und Hieronymus Sailer, Agenten der Welser, wurden 1528 von K. Karl V. mit Venezuela belehnt, 1531 gingen ihre Rechte auf die Welser über. Es wird die Tätigkeit der deutschen Konquistadoren, (unter ihnen waren Knappen aus Schwaz und Joachimstal) unter der Führung des Ambrosius Ehinger-Dalfinger, bis zum Tode des letzteren (Ende 1533) geschildert. Episodi del salificio-adriatico. Von E. Nikolič (G. in Zara). Behandelt die Geschichte der Salinen und des Salzhandels in Dalmatien bis zum Frieden von Passarowitz. Die Entwicklung der italienischen Malerei vom Beginne des Mittelalters bis zur Renaissance. Von Rud. Weiss (G. in Gmunden). - Villa Falconieri. Von Franz Zidek (G. in Kalksburg). Der Aufsatz entwirft ein Bild des heutigen Znstandes der Villa, zeichnet ihre Geschichte und gibt eine Analyse der gleichnamigen Novellen von P. Heyse und R. Voss. Kaiser Rudolf II. und die Nachfolgefrage. I. Teil. Von Rob. Mayer (G. in Brüx). Behandelt die Nachfolgefrage von 1579 bis zum Tode des Erzherzogs Ernst (1595). Eine Fortsetzung in Aussicht gestellt. Die inneren Verhältnisse Österreichs unter Leopold I. Von Theodor Ebner (R. in Olmütz). Bringt eine übersichtliche Darstellung der Verwaltungsorgane, gegliedert nach landesfürstlichen Behörden und Ämtern, nach Organen der körperschaftlichen Selbstverwaltung und der grundherrlichen Verwaltung. Die Pest in Wien 1679 (nach Matthias Fuhrmann) und die Augustin legende. Von Jos. Schwerdfeger (Akadem. G. in Wien). Der Aufsatz bringt die lebendige Schilderung der Pest des Wiener Paulaner Mönchs P. Fuhrmann. Dieser ist nicht der einzige, der von Augustin erzählt, sondern er hat, was bisher unbekannt war, aus des schlesischen Rechtskandidaten Joh. Kon

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stantin Feigius Quartanten Wunderbahrer Adlers-Schwung etc. (Wien 1699) geschöpft. Die erste Erwähnung des Sackpfeifers bringt aber die Pestordnung von Managetta-Sorbait (1679). Der Aufenthalt des Königs von Polen Johann III. Sobieski in Oberhollabrunn. Von Karl Hofbauer (G. in Oberhollabrunn). Es ist nur Sage, dass Sobieski in einem Hause in O. selbst Aufenthalt genommen habe, denn der König wohnte in seinem Zelt im Feldlager zwischen O. und Aspersdorf. D'Alemberts Vorrede zur Enzyklopädie im Rahmen der philosophischen Auffassung der Zeit. Von Alf. Körbel (G. in Bielietz). Das mexikanische Kaisertum und sein Held. Von Michael M. Rabenlechner (Karl-Ludwig-G. in Wien). Dieser aus Anlass des 40. Jahrestages der Katastrophe erschienene Aufsatz schildert das Scheitern der napoleonischen Politik in Mexiko. Die Volkszahl der deutschen Städte in Vergangenheit und Gegenwart. Von Gustav Strakosch-Grassmann (Real-G. in Korneuburg). Eine vorläufige Zusammenstellung der Volkszahl der deutschen Städte unter Beschränkung auf jene Orte des deutschen Reiches, welche Ende 1905 über 10.000 Bew. zählten. Dem Verfasser wurden Daten aus verschiedenen Archiven zur Verfügung gestellt. Durch Berechnung wird z. B. die Gesamtbevölkerung Deutschlands um 1475 auf 176, um 1620 auf 2019, und um 1650 auf 13.2 Millionen geschätzt, woraus ein Menschenverlust von über 7 Mill. als Folge des dreissigjährigen Krieges sich ergeben würde.

Biographisches: Angelo Poliziano nella civiltà del rinascimento. Von Jak. Marcocchia (R. in Spalato). A. P., eigentlich Ambrogini, italienischer Humanist und Dichter (1454-1494). Cyrano de Bergerac historique et Cyrano de M. Edmond Rostand. Von Markus Piekarski (Rudolfs G. in Brody). Behandelt das Leben und die Werke des bekannten französischen Satyrikers (1619-1655). B. Hacquet, der erste Ostalpengeologe. Von R. Lorenzi (G. in Villach). B. Hacquet (1739-1815), ein gebürtiger Bretone, trat als Militärarzt 1759 in österreichische Dienste. Als Bergarzt in Idria und später als Professor der Medizin in Laibach und Lemberg bereiste und durchforschte er Österreich-Ungarn.

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Schulgeschichte, Unterrichtswesen und Ähnliches: Schola Pia HorBilder aus der Zeit der Gründung des Horner Gymnasiums 1657-1700. Von Jos. Kreschnićka (G. in Horn). Festschrift zur Erinnerung an den 25 jährigen Bestand. Das k. k. StaatsObergymnasium zu Rudolfs wert. (Schluss.) Von Leop. Pettauer (G. in Rudolfswert). Geschichte des G. seit 1870. Geschichte des Gymnasiums in Innbruck. I. Teil. Von Karl Lechner (G. in Innsbruck). Stützt sich auf Akten des Statthaltereiarchivs in I., des Reichsarchivs in München und des Innsbrucker Jesuitenkollegs. Es wird die Gründung und Dotation des Jesuitenkollegs, die Baugeschichte des Gymnasinms und die Geschichte des Nikolaihauses und des Konvikts zum hl. Josef behandelt. Geschichte des k. k. Gymnasiums der Benediktiner von Marienberg in Meran. III. Teil. Von Thom. Wieser (G. in Meran). Fortsetzung von 1906. Behandelt die Entwicklung des G. seit 1820, die Rediffsche Stiftung, das Benediktiner Konvikt und das f. b. Konvikt Johanneum. Im Anhang ein Verzeichnis der Direktoren,

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Vize-Direktoren, Leiter und Professoren von 1775-1849. Annali del ginnasio di Rovereto. Von G. B. Filzi (G. in Rovereto). Fortsetzung von 1906. Erstreckt sich auf die Jahre 1875-1900. Geschichte der dreiklassigen Unterrealschule in Bergreichenstein und Geschichte der neuen Realschule. Von Joh. Weyde (R. in Bergreichenstein). Die alte Unterrealschule bestand von 1861 bis 1873; die neue wurde 1906 eröffnet. Über Lehrmittel der ehemaligen deuschen Schule des Zisterzienserstiftes Goldenkron. (1774-1785). Von Jos. Böhm (Privat - Lehrerinnenbildungsanstalt in Budweis). Ein Beitrag zur Geschichte des deutschen Schulwesens in Böhmen. Geschichte der bischöflichen Lehranstalt der Diözese Leitmeritz in Maria schein von 1851-1905. Von P. Alois Niederegger (G. in Mariaschein). Die Anstalt befand sich 1851 auf Schloss Politz, 1852 in Drum und übersiedelte 1853 nach Mariaschein, wo schon 1651-1773 eine Niederlassung der Jesuiten bestanden hatte. In einem Exkurs wird die Geschichte des Wallfahrtsortes Mariaschein und des alten Jesuitengymnasiums (1725-1773) gegeben, das von F. Kindermann 1779 durch eine Hauptschule und Lehrerpräparandie ersetzt wurde. Zur Geschichte des Saazer Gymnasiums. Von W. Toischer (G. in Saaz). Enthält neben den Geschicken des nunmehr 100 Jahre alten G. auch die Geschichte der schon 1256 erwähnten Lateinschule, welcher 1777 das Öffentlichkeitsrecht entzogen wurde. deutsche Gymnasium in Olmütz. IV. Von Albert Tschochner (G. in Olmütz). Diese Fortsetzung behandelt die Jahre 1650-1700 und schildert die Vorgänge in den Schulen und im Konvikte des Jesuitenkollegs seit der Rückkehr der im Dreissigjährigen Kriege vertriebenen Jesuiten (1650). Zur Veranschaulichung der Zeitfolge im Geschichtsunterrichte. Von Wilh. Schmidt (Elisabeth-G. in Wien).

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Aus den Wissensgebieten der historischen Geographie. Kapharnaum. Von P. Symmachus Wurm (G. in Hall i. T.). Nachweis, dass die Ruinen von K. in Tell Hûm vorliegen. Das Tote Meer. I. Teil. Von Karl Meusburger (G. in Brixen). Fasst die Kenntnisse des Altertums über das Tote Meer zusammen. Die Bedeutung der Ortsnamen Frankreichs für die Geschichte seiner Besiedlung. Von Otto Mautner (R. in Budweis). Die Besiedelungsverhältnisse des oberen Murgebietes. Von Fritz Nowotny (R. in Iglau). Der Abschnitt »Grundlagen für die gegenwärtige Besiedelung bringt Daten über die Geschichte der Besiedlung, des Bergbaus, des Handels und des Verkehrs. Die Schwankungen des Neusiedlersees. Von Karl Goll (R. in Triest). Zum Nachweise der Seespiegelschwankungen werden geschichtliche Nachrichten und urkundliche Angaben herangezogen.

Beobachtungen über den Fortschritt der säkularen Niveauschwankung des Meeres während der letzten zwei Jahrtausende. Von Ant. Gnirs (Marine-U.-R. in Pola). Die Niveauschwankungen werden aus Beobachtungen an antiken Bauresten an der Strandlinie des Mittelmeeres nachgewiesen und sind bei Beurteilung der antiken Topographie von Küstenplätzen von grosser Wichtigkeit.

Aus slavischen Schulprogrammen. Die korinthischen Ausgrabungen. Von K. Kramarczyk (0 korynckich wykopaliskach. G.

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bei St. Anna in Krakau). Herodot in der Schrift Buzeskuls Einführung in die griechische Geschichte. Von I. Veverka (Herodot ze spisu Buzeskula, Uvod do řeckých dějin G. in Chrudim). Aischines' politische Tätigkeit. Von Lad. Fidler. (Politická činnost Aischinova. G. in Leitomischl). Eleusis. Aus der griechischen Kulturgeschichte. II. Teil. Von W. Seyvl. (Eleusis. Úryvek z kulturních dějin řeckých. Oddil II. G. in Reichenau). Der Einfluss des Christentums auf die Gesetzgebung Konstantins d. Gr. Von St. Pawłowski. (Wpływ chrześcyaństwa na prawodawstwo Konstantyna Wielkiego. G. in Stanislau). Die antike Kunst im vatikanischen Museum. Von J. Kokorudz. (Ruthen, Akadem, St.-G. in Lemberg). Aus der Geschichte der Chemie der Metalle im Altertum. Von J. Voženilek. (Zdějin chemie kovů doby staré. R. in Holleschau). Die territorialen und ethnographischen Änderungen auf dem Gebiete der gegenwärtigen österreichisch-ungarischen Monarchie (453-630). Von Joh. Machaček. (Územni [territorialni] a narodnosti změny na půdě dnešniho mocnařstvi rakousko-uherskeho od padu řiše hunske až po rozklad řiše avarske. Čech. St.-G. in Budweis). Bedeutung des byzantinischen Reiches in der Geschichte der Menschheit. I. Teil. Von K. Müller. (Význam řiše byzantské v dějinách lidstva I. čast. G. in Neuhaus). Das Verhältnis der Slowakei zu Polen im X. und XI. Jahrhundert. Von Ant. Łukasiewicz. (Stosunek Słowaczyzny do Polski w X. i XI. wieku. Franz-Josef-G. in Lemberg). Bedeutung der Kreuzzüge für die politischen und kulturellen Verhält nisse des Mittelalters. Von Ad. Bayer (Význam křižových výpráv pro politické a kulturní poměny středověku. R. in Prossnitz). — Über die älteren böhmisch-mährischen Klöster, insbesondere jene des Benediktiner Ordens. Von Jos. Plaček. (Ostaršich klášterech českomoravských zvláště řehole benediktinské. Čech. G. in Ungarisch-Hradisch). Materialien zur Geschichte der Städte im Herzogtume Teschen. Von Franz Popiołek. (Materyały do dziejów miast w Księstwe Cieszyńskiem. Poln. G. in Teschen). Alte böhmische Druckschriften in den Deutsch-Broder Bibliotheken. Von Jos. Němec. (Stáre cěské tisky v knihovnách německo-brodských. G. in Deutsch - Brod). Der Frondienst in Mähren im XVI. Jahrhundert. Von Jakob Mraček. (Poddanství na Moravě v 16. století. Cech. R. in Leipnik). Die Bedeutung Colberts. Von Al. Leciaky. (Ovýznamn Colbertově. G. in Smichow). Ceykowitz zur Zeit der Jesuitenherrschaft. Von K. Hlavinka. (Cejkovice za panstvi jesuitského. R. in Göding). Über die Teilnahme Österreichs an der dritten Teilung Polens. Von Jos. Adamek. (Učastenství Rakouska ve třetím dělení Polska. G. in Trebitsch). G. in Trebitsch). Topographisches Wörterbuch zur Weltgeschichte des V. Zakrzewski. Von K, Hammer. (Słownik topograficzny do historyi powszechnej W. Zakrzewskiego. G. in Jasło). Christian Weise (Dichter und Schulmann 1642-1708) und seine Beziehungen zu Böhmen. Von Alb. Pražak. (Christian Weise a jeho vztah k Cecháni. R. in Karolinental).

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Briefe des Ignaz Krasicki. (1735-1801. Zuletzt Erzbischof in

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