Slike stranica
PDF
ePub

of apparatus for class work in the bacteriological laboratory. (New York med.. Journ., p. 1060.)

161. Thiele, H. Entnahme bakteriologischer Wasserproben. (Zeitschr.. f. ök. Chemie, p. 385.)

162. Thiele, R. Ein Kasten für Bodenuntersuchungen. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 2. Abt., IX, p. 330.)

163. Thiele, R. Ein neuer Zählapparat für Plattenkulturen. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 2. Abt., IX, p. 332.)

164. Tomaschewsky, W. Über die Wirkung der Strahlenenergie auf Bakterien und einige andere niedere Organismen. (Russk. chirurgitsch. arch., VIII, Heft 2, Beil.) Russ.

165. Toyama, C. Über die Widerstandsfähigkeit der Pestbacillen gegen die Winterkälte in Tokyo. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 1. Abt., Orig. XXXII, p. 181.)

-

Die Pestbacillen wurden der Winterkälte (bis 2,50), ausgesetzt, behielten aber ihre Lebensfähigkeit und Virulenz besser als die bei Brutwärme gehaltenen Kulturen. Allmählich nahm die Wachstumsgeschwindigkeit, die anfangs in der Kälte sich verringert hatte, wieder zu und übertraf die der Bacillen im Brutschrank. Involutionsformen wurden in der Kälte weniger gebildet als in der Wärme.

166. Turquet, J. Note sur un nouveau procédé de cultures cellulaires en mycologie. (Compt. rend. d. 1. Soc. de Biol., p. 1256.)

167. Turró, R. Zur Anaerobenkultur. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 1. Abt.,. Orig. XXXI, p. 175.)

gläser.

Verf. beschreibt für die Kultur von Anaeroben Schalen und Reagens

168. Ullmann, J. Über die Einwirkung elektrischen Bogenlichtes auf Mikroorganismen in Gegenwart von fluorescierenden Stoffen. Diss. München, 1901.

169. Valenti, G. L. Über eine neue rasche Methode der Färbung der Geisseln bei den Bakterien. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 1. Abt., Ref. XXXII, p. 744.)

Die verhältnismässig einfache Methode besteht darin, dass die Geisseln zuerst mit einer Beizflüssigkeit behandelt und danach mit Ziehl's Karbolfuchsin gefärbt werden. Die genaueren Vorschriften sehe man in der Arbeit nach.

170. Vaughan, V. S. A tank for the growth of germs in large numbers. (Science N. S., XV, p. 378.)

171. Vertun. Lysoform als Antisepticum. (Centralbl. f. Gynäkolog., 1902, n. 30.)

Eine 3% ige Lysoformlösung leistet dasselbe wie eine 20%ige Lysollösung.

172. Voges, 0. Ein Beitrag zur Frage der Anwendung des Formaldehydgases zur Desinfektion. (Centralbl. f. Bakt. u. Par.; 1. Abt., Orig. XXXII, p. 314.)

173. Weigl, J. Untersuchungen über die baktericide Wirkung des Aethylalkohols. (Arch. f. Hyg., XLIV, p. 273.)

Alkohol wirkt kräftig baktericid. Während früher angenommen wurde, dass der stärkere Alkohol schwächer wirkt, als 50-70%iger Alkohol, weist Verf. nach, dass wie bei anderen Desinfektionsmitteln auch hier die stärkere Konzentration die überlegene Wirkung zeigt. Nur müssen bestimmte Vorbedingungen erfüllt sein, wenn dies eintreten soll, nämlich ein gewisser Wasser

gehalt des Objektes und die Vermeidung gröberer Niederschläge. Durch Ansäuerung oder Alkalisierung des Alkohols lässt in gleicher Weise die Desinfektionskraft steigern.

174. Weissenberg, H. Ein registrierender Bakterienspirometer. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 2. Abt., VIII, p. 370.)

175. Wendt, F. Nachprüfung der Weil'schen Methode zur Schnelldiagnose der Typhusbacillen. Diss. Königsberg, 1902.

176. v. Wendt, G. Über eine einfache Methode, Bakterien ohne Trocknen an Deck- oder Objektgläser zu fixieren. (Centralbl, f. Bakt. u. Par., 1. Abt., ·Orig. XXXI, p. 671.)

Verf. befestigt die Bakterien mittelst Eiweissglycerin.

177. Wesenberg, G. Über die Erhöhung des Schmelzpunktes der Gelatine durch Formalinzusatz. (Hygien. Rundsch., p. 899.)

Verf. hat die Versuche von Hildebrandt nachgeprüft und kommt zu dem Resultat, dass bei Formalingehalt von 1:10000 eine Hemmung des Bakterienwachstums nicht eintritt. Er ist der Ansicht, dass das Formalin mit den Eiweisskörpern sich chemisch verbindet und in diesem Zustande nicht desinfizierend wirkt.

178. Wherry, B. Experiments on the permeability of the Berkefeld filter and the Pasteur-Chamberland bougie to bacteria of small size. (Journ. of med. research., VIII, p. 322.)

179. Williams. A. W. and of diphtheria-like bacilli. 180. Windelbrand, W.

Persistance of varieties of the bacillus diphtheriae (Journ. of med. research., VIII, p. 88.) Über die Isolierung von Typhusbacillen aus dem Wasser. (Russk. wratsch, 1902, n. 19.)

Russ.

181. Winslow, C. E. A. Color standards for recording the results of the nitrite and indol tests. (Science N. S., XV, p. 373.)

182. Winslow, C. E. A. Farbenmuster zur Angabe der Resultate der Nitrit- und Indolproben. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 2 Abt., VIII, p. 496.)

183. Wirgin, G. Zur Wirkung des Aethylalkohols auf Mikroorganismen. (Zeitschr. f. Hyg. u. Infektionskr., XL, p. 307.)

Schon der kleinste Alkoholzusatz zu den Kulturen beeinträchtigte die Entwickelung der untersuchten Bakterien. Mit zunehmendem Alkoholgehalt nahm die Hemmung zu, doch zeigten die Kulturen schliesslich dasselbe Wachstum wie alkoholfreie. Bis 4% Alkohol vertrugen alle, bis 6,5% die meisten; höheren Gehalt konnten nur wenige vertragen (Sarcinen, Bac. viscosus etc.). Bei 10% hörte jedes Wachstum auf. Alkohol wird leichter vertragen, wenn er der wachsenden Kultur zugesetzt wird, als wenn er von vorn herein im Nährboden enthalten ist.

Milzbrandsporen wurden in der Keimung leichter gehemmt als das Wachstum der Bacillen. Die Farbstoffbildung wird schon durch kleinste Menge verringert, bei grösseren Mengen völlig verhindert. Sporenbildung beim Milzbrandbacillus wurde schon bei 2-3% Alkoholgehalt verhindert.

Essigsäurebakterien werden durch 5-7% Alkohol in ihrem Wachstum

befördert.

184. Wolff, A. Die Ergebnisse der Neutralrotmethode zur Unterscheidung von Bact. typhi und Coli. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 1. Abt., Orig. XXXI, p. 69.) Die Unterscheidung der beiden Bakterienarten mittelst Nährböden, die mit Neutralrot gefärbt sind, gelang Verf. nicht, doch wies er nach, dass die Kolonien eine lebhaftere Färbung annehmen, als der Nährboden. Jedes

Bakterium enthält 1-2 purpurrot gefärbte Punkte. Merkwürdigerweise zeigen beide Arten bei dieser Färbung die Kokkenform und es bedarf erst mehrmaliger Übertragung, um wieder die typischen Stäbchen zu erhalten.

185. Zielleczky, R. Biochemische und differential-diagnostische Untersuchungen einiger Bakterien mittelst Phenolphtaleïnnährböden. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 1. Abt., Orig. XXXII, p. 752.)

Durch den Zusatz von schwacher Phenolphtaleïnlösung (0,8—0,7 ccm von auf 1/20 verdünnter 12% Lösung) zu den gebräuchlichen Nährböden wird das Wachstum der Bakterien nicht beeinträchtigt. Bei Zusatz von grösseren Mengen von der angegebenen Phenolphtaleïnlösung als 0,8 ccm zur Bouillon und 1 ccm zum Agar entwickelt sich Bacterium coli commune noch ganz gut, entwickelt aber sehr oft weniger Säure, während beim Typhusbacillus (bei Zusatz von 0,3 ccm 1% Lösung zu 5 ccm Bouillon) das Wachstum aufhört. Die mit Phenolphtaleïn gefärbten Nährböden werden durch Bact. coli commune bedeutend früher und intensiver als durch Typhusbacillen entfärbt. Bact. coli commune entfärbt die Phenolphtaleïnbouillon schon nach 5 Stunden, spätestens nach 7 Stunden, den Phenolphtaleïnagar in 8 Stunden. In der Symbiose mit dem Typhusbacillus produziert Bact. coli commune in gleicher Zeit verhältnismässig viel weniger Säure als seine Reinkultur desselben Alters. Durch langes Zusammenleben beider wird bei Bact. coli commune die Fähigkeit, Säure zu produzieren, bedeutend verringert.

186. Zirolia, G. Sul grado di resistenza delle spore del bacillo del carbonchio all' azione del vapor acqueo. (Rivista d'ig. e san. pubb., XIII.)

Die Widerstandsfähigkeit der Milzbrandbacillensporen ist im allgemeinen nicht so gross wie behauptet wird; meist tötet Wasserdampf sie in 1 Minute ab. Es kann aber das Resistenzvermögen sich bis zu 8 Minuten steigern, doch bleiben die Ursachen davon noch unklar.

III. Systematik, Morphologie und Entwickelungs-
geschichte.

187. Abbott, A. C. and Gildersleeve, N. The etiological significance of the acid-resisting group of bacteria and the evidence in favor of their botanical relation to bacillus tuberculosis. (Univ. of Pennsylv. med. bull., 1902, June.) 188. Abbott, A. C. and Gildersleeve, N. On the Actinomyces-like development of some of the acid resisting bacille. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 1. Abt., Orig. XXXI, p. 547.)

Verf. vertreten die Ansicht, dass Actinomyces, Tuberkelbacillen und andere sog. säurefeste Bacillen zu einer botanisch wohl definierten Gruppe gehören.

189. Achalme, P. Recherches sur quelques bacilles anaérobies et leur différenciation. (Ann. de l'Inst. Pasteur. p. 641.)

190. Barannikow, J. Zur Frage der sogenannten säurefesten Mikroben. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 1. Abt., Ref. XXXI. p. 426.)

Verf. hält die sog. säurefesten Bacillen für ubiquitär und identisch mit dem Tuberkelbacillus.

191. Barannikow, J. Zur Kenntnis der säurefesten Mikroben. Was für ein Microbium ist der sogenannte Smegmabacillus? (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 1. Abt., Orig. XXXI, p. 282.)

Verf. berichtet über die Auffindung von Smegmabacillen und die Impfung auf Tiere.

192. Bronstein, J. und Grünblatt, G. N. Zur Frage über Differenzierung der Diphtherie- und Pseudodiphtheriebacillen. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 1. Abt., Orig. XXXII, p. 425.)

Zur Unterscheidung der Bouillonkulturen beider Bacillenarten benutzten die Verf, das Mankowskische Reagens. Dies besteht aus einer Lösung von Säurefuchsin, das mit einer 1 Lösung von Kali neutralisiert wird, und einer Lösung von Indigokarmin. Die geringste Spur von Säure färbt das Reagens rot, von Alkali grün. Wenn den Reagensgläsern mit der Bouillonkultur drei Tropfen des Reagens zugesetzt werden, so färbt sich normale Bouillon blau, Kulturen des Diphtheriebacillus werden rubinrot und vom Pseudodiphtheriebacillus grün gefärbt.

193. Broschniowsky, P. Über die Einwirkung verschiedener Unterlagen auf die Lebensfähigkeit der Bakterien. Diss. Petersburg, 1901. Russ.

Verf. prüfte, wie sich Typhusbacillen und Staphylococcus pyogenes aureus auf verschiedenen Unterlagen verhielten. Untersucht wurden Zink- und Eisenplatten, Gold, Silber und Kupfer in Form von Platten und Münzen, ferner eine Emaille-, Öl- und Leimfarbe, sowie Tapeten. Ferner wurden Holzarten, wie Eiche, Birke, Fichte in poliertem und unpoliertem Zustande als Unterlage benutzt. Die Materialien wurden mit einer in physiologischer Kochsalzlösung aufgeschwemmten Agarkultur infiziert und sowohl belichtet wie unbelichtet aufbewahrt. Nach bestimmten Zeitabschnitten wurden Teile der angetrockneten Kultur mit Wattebausch abgerieben und auf Bouillon und Agar verimpft. Von den Metallen wirkt Kupfer am stärksten keimtötend; Typhusbacillen waren bereits nach 11/2, Eiterkokken nach 3 Stunden abgestorben. Dann folgen in abnehmender Reihe Silber, Zink, Eisen und Gold. Am stärksten keimtötend wirkte die Ölfarbe, dann die Emaillefarbe. Leimfarben und Tapeten wirkten fast gar nicht. Auf Fichten- und Eichenholz gingen die Bakterien schneller als auf Birkenholz zu grunde, polierte Platten waren weniger wirksam. Das Licht machte sich als keimtötender Faktor geltend.

194. Bütschli, O. Bemerkungen über Cyanophyceen und Bakteriaceen. (Arch. f. Protistenkunde, I, p. 41.)

Bei Spirillum volutans wird die Hauptmasse der Zelle von einem mässig stark färbbaren Körper gebildet, den Verf. dem Centralkörper bei Cyanophyceen gleichsetzt und dem er Kernnatur zuspricht. In ihm befinden sich zahlreiche, intensiver färbbare runde Körnchen, die Hohlkugeln sind. Den Centralkörper umgibt eine sehr dünne Schicht von alveolärem Plasma, das nur innerhalb eines in etwa 2 Schraubenwindungen um den Centralkörper sich hinziehenden Streifens etwas verdickt erscheint und an den beiden Enden der Zelle direkt in die hellen, an der Geisselbasis gelegenen Polfelder übergeht. Bei einem kleinen rundlichen Schwefelbakterium liess sich deutlich ein wabiger Bau des Centralkörpers erkennen.

Ausserdem finden sich Untersuchungen über den Bau der Geisseln.

195. Buxton, B. H. A comparative study of the bacilli intermediate between B. coli communis and B. typhosus. (Journ. of med. research., VIII, p. 201.)

196. Capdevielle, A. Contribution à l'étude de l'action des rayons chimiques de la lumière sur la peau et sur les microorganismes. Thèse. Lyon, 1901.

197. Caspari, G. Über die Konstanz der Sporenkeimung bei den Bacillen und ihre Verwendung als Merkmal zur Artunterscheidung. (Arch. f. Hyg. XLII, p. 71.)

Untersucht wurden die Arten: Bacterium perittomaticum, B. goniosporum, B. petroselini, B. filamentosum, B. angulans, Bacillus loxosporus, B. gangraenosus pulpae, Luft- und Heubacillen. Als allgemeines Resultat seiner Untersuchungen stellt Verf. folgende Sätze hin: Die Art der Sporenkeimung ist ein Artmerkmal, das volle Aufmerksamkeit verdient. Die Behauptung aber, dass die Sporenkeimung für jede Art in durchaus unveränderlicher charakteristischer Weise verläuft und daher das sicherste diagnostische Hilfsmittel zur Erkennung der Art ist, geht viel zu weit. Weder besitzt jede Art einen auffallend von den anderen Arten abweichenden Modus der Sporenkeimung, noch ist dieser Modus für jede Art konstant. Die Sporenkeimung variiert vielmehr, namentlich bei der längeren Kultur der Arten fast in ähnlicher Weise wie die übrigen morphologischen und biologischen Eigenschaften der Bakterien. Die Sporenkeimung ist daher ein beachtenswertes, aber nicht absolut charakteristisches oder ausreichendes Mittel zur Artunterscheidung.

198. Catouillard, G. Sur un streptothrix chromogène. (Compt. rend. d. 1. Soc. de Biol., p. 1249.)

Oospora chromogenes n. sp. stammt aus einer Wasserprobe bei Montivilliers und bildet auf den Nährmedien unter Abschluss der Luft einen braunen bis schwarzen Farbstoff. Dieser löst sich langsam in Wasser, Alkohol, Ammoniak, ist aber unlöslich in Glycerin, Benzin, Xylol etc. Die Reindarstellung des Farbstoffes gelangt nicht.

199. Clairmont, P. Differentialdiagnostische Untersuchungen über Kapselbakterien. (Zeitschr. f. Hyg. u. Infektionskrankh., XXXIX, p. 1.)

Die Arbeit, welche in erster Linie medizinische Zwecke verfolgt, will in der Artbegrenzung bei der Gruppe der Kapselbacillen (Bacillus pneumoniae, Ozaenabacillen, Bac. aërogenes etc.) bessere Grundlagen schaffen. Zu diesem Zwecke dienen nicht bloss ausgedehnte Kulturreihen, sondern auch Tierversuche. In ausgedehnten Tabellen werden vom Verf. am Schlusse der Arbeit die Eigenschaften derjenigen Arten zusammengestellt, die er noch aufrecht erhält.

200. Conor. Sur un nouvel échantillon de la variété mélanogène du bacille pyocyanique. (Compt. rend. d. 1. Soc. de Biol., p. 1130.)

201. Dietrich, A. und Liebermeister, G. Sauerstoffübertragende Körnchen im Milzbrandbacillus. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 1. Abt., Orig. XXXII, p. 858.) Die Verf. fanden im Milzbrandbacillus glänzende Körnchen, die sie als Sauerstoffübertrager aus der Luft ansprechen, Wird nämlich zu einer Hängekultur ein Tröpfchen einer 1% Lösung von Dimethylparaphenylendiamin und dann einer Lösung von «-Naphthol in 1% Sodalösung zugefügt, so entsteht intensive Dunkelblaufärbung der Körnchen, während sonst nirgends Färbung auftritt. Diese Reaktion verrät den aktiven Sauerstoff. Auch bei anderen Bakterien wurde diese Färbung beobachtet, z. B. bei Bacillus pyocyaneus und B. megatherium, ferner beim Tuberkelbacillus.

202. Dorset, M. A note on branched forms of tubercle bacilli found in cultures. (Science N. S., XV, p. 371.)

203. Dorset, M. Eine Bemerkung über verzweigte Formen des Tuberkelbacillus, die in Kulturen gefunden wurden. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 1. Abt., Ref. XXXI, p. 305.)

Verf. hat Y-förmig verzweigte Bacillen gefunden.

« PrethodnaNastavi »