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515. Olschanetzky. Über ein neues alkohol- und säurefestes Stäbchen. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 1. Abt., Orig. XXXII, p. 16.)

Der Bacillus fand sich in Ratten und stellt ein dünnes Stäbchen dar, das sich auf den gebräuchlichen Nährboden gut kultivieren lässt. Der Bacillus ist unbeweglich, färbt sich mit Anilinfarben gut, ebenso nach Gram. Bisweilen wurden Verzweigungen beobachtet.

516. Passini, A. Über das Vorkommen von Geisseln beim Rhinosklerombacillus und über die Agglutinationserscheinungen. (Monatshefte f. prakt. Dermatol., XXXV, p. 218.)

517. Passini, F. Über granulosebildende Darmbakterien. (Wiener klin. Wochensch., 1902, Heft 1.)

Während bisher nur Bacillus butyricus die Granulosereaktion mit Jod zeigte, konnte Verf. noch 3 andere Arten von Darmbakterien isolieren, die dasselbe Verhalten aufwiesen.

518. Pfeiffer, R. und Friedberger, E. Über das Wesen der Bakterienvirulenz nach Untersuchungen an Choleravibrionen. (Berl. klin. Wochenschr., p. 581.)

519. Pfreimbtner, D. Praktische Erfahrungen bei Anwendung des Löfflerschen Mäusetyphusbacillus. (Hessische landwirtsch. Zeit., p. 358.)

520. Phisalix, G. Polymorphisme des Pasteurellae. (Compt. rend. d. 1. Soc. de Biol., p. 645.)

Verf. beobachtete langfädige Formen, die aber in der Kultur sich wieder zu Stäbchen umbilden.

521. Plehn, M. Die Schuppensträubung der Weissfische, verursacht durch das Krebspestbakterium. (Allgem, Fischerei-Zeit., p. 40.)

522. Radaeli, F. Sui recenti tentatici di coltura del bacillo dell'ulcera venerea (Clinica moderna, 8. gennaio).

523. Reidenbach, Ph. Die Faulbrut oder Bienenpest, ihre Entstehung, Verhütung und Heilung. (Leipzig, 1902.)

524. Schumburg. Die Beziehungen der Babes-Ernstschen Körperchen zu der Virulenz der Bakterien. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 1. Abt., Orig. XXXI, p. 694.)

Verf. hat in Wundsekreten die Bakterien auf Vorhandensein der Körnchen geprüft und gefunden, dass das Auftreten derselben durchaus nicht mit der Schwere der Erkrankung parallel geht.

525. Schweinitz, E. A. de und Dorset, M. The composition of the tubercle bacilli derived from various animals. (Centralbl. f. Bakt. u. Par.. 1. Abt., Orig. XXXII, p. 186.)

Die chemische Zusammensetzung der verschiedenen Formen variiert innerhalb ziemlich weiter Grenzen.

526. Stefansky, W. K. Über ein neues, Eiterung hervorrufendes, verzweigtes Bakterium. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 1. Abt., Orig. XXXI, p. 86.)

Aus einem Abscess wurde ein Bakterium isoliert, das meist in paarweis angeordneten Kokken auftritt. In den meisten Nährmedien erscheint es als kurzes Stäbchen. Ausserdem werden auch längere Stäbchen beobachtet und endlich finden sich auch häufig verzweigte Formen. Verf. beschreibt das Wachstum auf verschiedenen Kulturmedien und nennt den Organismus Bacterium pyogenes ramosum.

527. Testi. Azione dei geli e disgeli alternati sulla vitalità e virulenza di alcuni batteri patogeni. (La Riforma medica, n. 41.)

Verf. liess auf Kulturen von Cholera-, Hühnercholera-, Typhus-, Diphtherie- und Rotzbakterien in halbstündigen Zwischenräumen eine Kälte von 200 und eine Wärme von 37° einwirken. Nach 12 maligem Wechsel wurden die Kulturen in Thermostaten sich selbst überlassen und nach 12 Stunden geprüft. Es ergaben sich keine wesentlichen Unterschiede gegenüber unbehandelten Bakterien, mit Ausnahme der Hühnercholerabakterien, von denen es bekannt ist, dass sie durch Kälte leiden.

528. Thalmann. Zur Biologie der Gonokokken. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 1. Abt., Orig. XXXI, p. 678.)

Verf. bespricht die Bedingungen, unter denen die Gonokokken auf Agar und anderen Nährböden wachsen.

529. Trénel. De l'identité du bacille du rhinosclérome et du bacille de Friedländer; caractères biologiques. (Compt. rend. d. 1. Soc. de Biol., p. 1351.)

530. Trénel. Étude expérimentale sur l'identité du bacille du rhinosclérome du bacille de Friedländer. (Compt. rend. d. 1. Soc. de Biol., p. 1353.) 531. Uffenheimer, A. Ein neuer gaserregender Bacillus (Bacillus aërogenes aerophilus agilis nov. spec.). (Beitr. z. pathol. Anat. u. z. allgem. Path., XXXI, p. 383.)

632. Viola, D. et Morello, G. Le biancherie e gli abiti studiati dal punto di vista del loro contenuto batterico e della loro atttitudine come mezzi di conservazione e propagazione dei germi patogeni. (Annali d'ig., sperim. XII, p. 407.)

533. Wiener, E. Über den Bacillus Danysz. (Münch. med. Wochenschrift, p. 401.)

534. Wildbolz, H. Zur Biologie der Gonokokken. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 1. Abt., Orig. XXXI, p. 128.)

Verf. teilt mit, dass es ihm gelungen sei, die Gonokokken auf gewöhnlichem Nähragar zu züchten. Allerdings gelang die Übertragung nur, wenn die Gonokokken an den Nährboden allmählich gewöhnt wurden. Zu diesem Zwecke wurden sie zuerst auf Serumagar gezüchtet und auf diesen mehrmals übertragen. Manchmal gelang dann der Übergang auf einfachen Agar schon nach wenigen Generationen, oft aber erst nach sehr vielen.

VII. Beziehungen der Bakterien zu den Pflanzen.
Fossile Bakterien.

535. Appel, 0. Zur Kenntnis der Bakterienfäule der Kartoffeln. (Ber. d. Deutsch. Bot. Ges., XX, p. 32.)

Verf. fand bei bakterienfaulen Kartoffeln ein Stäbchen, das er in Reinzucht erhielt. Mit den Reinkulturen wurden Impfungen von Kartoffelknollen vorgenommen, die stets zum Ziele führten. Die verschiedenen Versuche, die mit diesem Bakterium angestellt wurden, werden vom Verf. kurz besprochen. Weitere Mitteilungen werden in Aussicht gestellt.

536. Brzezinski, F. P. Étiologie du chancre et de la gomme des arbres fruitiers. (Compt rend., CXXXIV, p. 1170.)

Verf. fand als Ursache des Krebses ein Bakterium, das ein kurzes Stäbchen bildet, sich leicht färben lässt und selbst bei 0o sein Wachstum nicht einstellt.

537. Buhlert, H. Untersuchungen über die Arteinheit der Knöllchenbakterien der Leguminosen und über die landwirtschaftliche Bedeutung dieser Frage. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 2. Abt., IX, p. 148, 226, 278.)

Die Bakterien der Leguminosenknöllchen gehören sämtlich einer Art, B. radicicola Beijer. an. Jedoch sind die aus den Knöllchen einer bestimmten Leguminosenspecies stammenden Bakterien gerade dieser Art scharf angepasst; deshalb kann auch eine gegenseitige Vertretung der Bakterien nicht stattfinden.

538. Buhlert, H. Ein weiterer Beitrag zur Frage der Arteinheit der Knöllchenbakterien der Leguminosen. (Fühlings landwirtsch. Zeit., p. 852.)

559. Buhlert, H. Ein weiterer Beitrag zur Frage der Arteinheit der Knöllchenbakterien der Leguminosen. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 2. Abt., IX, p. 892.)

Verf. teilt neue Versuche mit, woraus die Arteinheit der Knöllchenbakterien der Leguminosen folgt.

540. Coupin, H. Les microbes fossiles. (Rev. scientif., XVIII, p. 517.) 541. Ellrodt, G. Über das Eindringen von Bakterien in Pflanzen. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 2. Abt., IX, p. 639.)

Zum Experiment wurde der Bacillus pyocyaneus gewählt, der pathogene Eigenschaften besitzt. Die in Töpfen ausgepflanzten Versuchspflanzen wurden mit Kulturaufschwemmungen des Bacillus begossen; in keinem Falle aber konnte erwiesen werden, dass die Bacillen in die Wurzeln eingedrungen waren, obwohl der Organismus sich leicht aus der Erde züchten liess. Auch bei Wasserkulturen mit Bohnenpflanzen ergaben sich nur negative Resultate. Das Bild änderte sich aber sofort, wenn Verletzungen an den Wurzeln angebracht wurden. Dann liess sich der Bacillus in Reinkultur weit von der Verletzungsstelle entfernt im Innern des Gewebes nachweisen. Daraus folgt also, dass die Bakterien nur bei Verletzungen ins Innere einer Pflanze einzudringen vermögen.

P. 12.)

542. Gateshead, J. B. Bacteriosis in orchids. (Garden. chron., XXXI,

543. van Hall, ('. J. J. Bacillus subtilis (Ehrenb.) Cohn und B. vulgatus (Flügge) Mig. als Pflanzenparasiten. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 2. Abt., IX, p. 642.)

Verf. untersuchte, unter welchen Bedingungen die im Boden so weit verbreiteten Bacillus subtilis und vulgatus pathogen für die Knollen (Kartoffeln, Möhren, Rüben etc.), sowie für oberirdische Organe (Blumenkohl, Kastanie. Haselnuss etc.) werden können. Die zahlreichen Versuche führten zu dem Resultat, dass die Pflanzenteile sich infizieren lassen, wenn die Temperatur eine günstige ist. Bac. vulgatus infiziert nicht unter 30o, B. subtilis nicht unter 23o. Die auftretenden Erscheinungen sind die einer schnell um sich greifenden Fäule. Interessant ist, dass diese Bakterien ein Toxin ausscheiden, das für die Pflanzenteile äusserst giftig wirkt. van Hall hat diese Toxine isoliert und ihre Wirkung auf lebende und unverletzte Pflanzenteile gezeigt. 544. van Hall, C. J. J. Bijdragen tot de kennis der bakterielle plantenziekten. Diss. Amsterdam, 1902.

Der erste Teil der Arbeit bringt eine Besprechung der bisher bekannten Pflanzenkrankheiten, deren Ursache Bakterien sind. Er stellt bei einigen Krankheiten neue Bakterienarten auf, z. B. bei Fliederkrankheit Pseudomonas syringae, bei Kartoffelfäulnis Bacillus atrosepticus, bei Iriskrankheit Pseudomonas iridis

und Bacillus omnivorus. Auch die angeblich durch Bakterien verursachten Krankheiten unterzieht Verf. einer eingehenden kritischen Besprechung

Im 2. Teile bespricht Verf. die toxischen Eigenschaften von Bacillus subtilis und vulgatus. Vergl. dazu das Ref. n. 543.

heiten.

Die Arbeit ist ein schöner Beitrag zur Kenntnis der bakteriellen Krank

545. Harding, H. A. and Stewart, T. C. A bacterial soft rot of certain cruciferous plants and Amorphophallus simlense. (Science N. S., XVI, 1901, p. 314.)

Aus einer Nassfäule bei Cruciferen (Kohl, Rübe) und bei Amorphophallus simlense wurde ein Bakterium isoliert, das dem Bacillus carotovorus Jones entspricht und vielleicht identisch mit ihm ist. Impfungen mit Reinkulturen führten die Krankheit herbei, ebenso gegenseitige Impfungen mit den Bacillen der Fäule bei Cruciferen und Amorphophallus.

546. Hecke, L. Die Bacteriosis des Kohlrabi. (Zeitschr. f. d. landwirtsch. Versuchswes. in Österreich, p. 1.)

Die Krankheit zeigt sich dadurch, dass der Kohlrabi schwarze Adern im Fleisch bekommt. Sie erscheint zuerst in den Gefässen und verbreitet sich von da aus in die Umgebung. Die kranken Stellen sind mit Bakterien angefüllt, die sich leicht in Reinkultur gewinnen lassen und identisch mit Pseudomonas campestris sind. Impfversuche, die auf verschiedene Weise angestellt wurden, ergaben stets positive Resultate.

547. Hedgecock, G. G. and Metcalf, H. Eine durch Bakterien verursachte Zuckerrübenkrankheit. (Zeitschr. f. Pflanzenkr., XII, p. 321.)

Die Verf. beschreiben eine Bakterienkrankheit der Zuckerrüben, die nur auf nassem Boden auftritt. Es wurde ein Bakterium isoliert, das kurz stäbchenförmig ist und keine Geisseln besitzt. Der Organismus hat Rohrzucker notwendig, letzterer wird invertiert. Die Lebensdauer der Bakterien beträgt in Rüben etwa 15 Tage, in weniger günstigen Nährböden etwas länger.

548. Heinricher, E. Notiz zur Frage nach der Bakterienfäule der Kartoffeln. (Ber. d. Deutsch Bot. Ges., XX, p. 156.)

Verf. beschreibt eine Bakterienerkrankung der Rhizome von Iris. Es gelang, die Krankheit auf gesunde Rhizome und auf Kartoffelknollen zu übertragen.

549. Jones, L. R. Studies upon plum blight. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 2. Abt., IX, p. 835.)

Verf. isolierte von Blight der Pflaume und Birne Bakterien, die identisch sind. Bei Birnen gelang die Inokulation der Krankheit, bei Pflaumen aber nicht.

550. Lepoutre, L. Recherche sur la transformation expérimentale de bactéries banales en races parasites des plantes. (Ann. de l'Inst. Pasteur, p. 804.)

Die Arbeit führt die vorläufige Mitteilung (n. 551) weiter aus.

551. Lepontre, L. Recherches sur la production expérimentale de races parasites des plantes chez les bactéries banales. (Compt. rend., CXXXIV, p. 927.)

Verf. berichtet über Versuche, die Bacillus fluorescens liquefaciens, B. mycoides und B. mesentericus vulgatus für Pflanzen giftig zu machen. Seine Versuche erstreckten sich auf Mohrrüben, Steckrüben und Kartoffeln, die durch Impfung krank gemacht werden konnten.

552. Paratore, E. Sul polimorfismo del Bacillus radicicola Beij. (Malpighia, XV, p. 175.)

Es werden Involutionsformen, die sich in den Leguminosenknöllchen finden, beschrieben. Namentlich ist die streptococcide Degenerationsform bemerkenswert, bei der sich das Plasma in kleine, durch Plasmafäden verbundene Kügelchen zusammenzieht.

553 Potter, M. C. On the parasitism of Pseudomonas destructans Potter. (Proc. of the Roy. Soc. of London, LXX, p. 392.)

554. Remy, Th. Stickstoffbindung durch Leguminosen. (Verhandl. d. Ges. Deutsch. Naturf. u. Ärzte. 74. Vers. zu Karlsbad, 1902, 1. Teil, p. 200.) Leipzig.

555. Smith, R. G. A gum (Levan) bacterium from a saccharine exsudate of Eucalyptus Stuartiana. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 2. Abt., IX, p. 807.)

Eucalyptus Stuartiana schwitzt aus der Rinde ein süsses Exsudat aus, das aus Zuckerarten und Gummi besteht. Dieser Gummi charakterisiert sich als Levan und enthält ein Bakterium, das mit Bact. levaniformans gewisse Ähnlichkeit hat. Bacterium eucalypti n. sp. ist mit peritrichen Geisseln versehen, verflüssigt Gelatine schwach und bildet keine Sporen.

556. Smith, R. G. An ascobacterium from the sugar-cane, with notes upon the nature of the slime. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 2. Abt., IX, p. 806.) Bei dem Studium der Gummosis des Zuckerrohres fand Verf. ein Bakterium, das als ein normaler Einwohner des Zuckerrohres betrachtet werden muss (?der Ref.). Verf. nennt es Bacterium sacchari. Die Geisseln stehen peritrich. Der Organismus verflüssigt Gelatine, färbt sich nicht nach Gram und bildet keine Sporen.

557. Smith, R. G. The gummosis of the sugar-cane. (Centralbl. f. Bakt. u. Par., 2. Abt., IX, p. 805.)

Bacterium vascularum Cobb wurde vom Verf. genauer studiert und in Reinkulturen gezogen. Das Bakterium hat eine terminale Geissel, ist aërob, färbt sich nicht nach Gram und bildet keine Sporen.

558. Spieckermann, A. Beitrag zur Kenntnis der bakteriellen Wundfäule der Kulturpflanzen. (Landwirtsch. Jahrb., XXXI, p. 155.)

Die bisher nicht beschriebene Bakterie verursachte in Westfalen eine Krankheit des Weisskohls, bei der die jüngeren Teile des Stengels und die Mittelrippe der Blätter in einen fauligen, übelriechenden Brei zerfielen. Verf. gewann Reinkulturen dieses Organismus und prüfte sein Verhalten auf verschiedenen Nährböden. Die Krankheit liess sich durch Reinkulturen erfolgreich auf Weisskohl, Gurke, Kürbis, Hyacinthen und Alpenveilchen übertragen, dagegen nicht auf die Stengel einer Anzahl von Gartenkulturpflanzen, wie Spargel, Mais, Tomate, Bohne etc. Kartoffelknollen wurden z. T. erfolgreich infiziert, auch bei Mohrrüben, Zwiebeln, Tomatenfrüchten, Kürbisfrüchten etc. blieb der Erfolg nicht aus. Die Mittellamellen werden durch ein von dem Bakterium abgesondertes Enzym gelöst. Das Enzym wurde in seiner Wirkung vielfachen. Versuchen unterworfen.

559. Wohltmann. Die Knöllchenbakterien in ihrer Abhängigkeit von Boden und Düngung. (Journal f. Landwirtsch., L, Hft. 4.)

Verf. prüft die Frage, wie sich die Knöllchenbakterien der wichtigsten Kulturpflanzen in ihrem Auftreten in verschiedenen Boden, sowie auch bei verschiedenen Düngungen verhalten. Die zahlreichen Versuche zu schildern, würde hier zu weit führen; als Hauptresultat ergibt sich, dass die Leguminosen

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