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321. Simon, S. Der Bau des Holzkörpers sommer- und wintergrüner Gewächse und seine biologische Bedeutung. (Ber. Deutsch. Bot. Ges., XX [1902], pp. 229-249, mit Tafel XII und 3 Textfiguren.)

322. Skottsberg, C. Einige blütenbiologische Beobachtungen. im arktischen Teil von Schwedisch-Lappland. (Bih. Kongl. Svenska Vet. Akad. Handl., XXVII, Afd. 3, n. 2, 19 pp., 2 Tafeln.

323. Smith, A. C. The Structure and Parasitism of Aphyllon uniflorum Gray. (Publ. Univ. Pennsylv., n. 6, Cont. Bot. Lab., II [1901], pp. 111 bis 121, with 3 plats.)

324. Smith, D. T. Retention of leavesey decidu oux trees. (Nature, LXVI [1902], p. 631.)

325. Sprenger, C. Unverwüstlichkeit vieler Pflanzen. (Gartenfl., LI [1902), pp. 412-414.)

326. Taliew, W. Nochmals über die Vegetation der steinigen. Abhänge. (Bull. Jard. imp. Bot. St. Pétersb., II [1902], pp. 203-218.) In russischer Sprache mit deutscher Zusammenfassung.

327. Toumey, J. W. Astudy in plant adaptation. (Pop. Sci. Mthly... LXI [1902], p. 483, 6 fig.)

Vgl. Bespr. von Mac Dougal im Bot. Centralbl., XC (1902), p. 611. 328. Ule, E. Utricularias Epiphytas. (Archiv. mus. Janeiro, X [1899], pp. 185-189.)

nac. Rio de

Es werden besprochen: U. nelumbifolia, U. reniformis, U. arboricola, U. Itatiaiae. Als Anhang folgt die Beschreibung der neuen Vriesea hydrophora (Bromeliacee), auf der vor allem U. arboricola vorkommt.

329. Vogler, P. Die Bedeutung der Verbreitungsmittel der Pflanzen in der alpinen Region. (Nat. Wochenschr., XVII [1902], pp. 253 bis 255.)

330. Wettstein, R. v. Die Lianen. Mit 2 Taf. u. 2 Abb. (Wien, Schrift. Ver. Verbr. naturw. Kenntn., 1902, 23 pp.)

Vgl. Bespr. von Matouschek im Bot. Centralbl., XC (1902), p. 499. 331. Wettstein, R. v. Über direkte Anpassung (Vortrag). Wien, 1902, 27 pp.

332. Wiesner, J.

Elemente der wissenschaftlichen Botanik. III. Biologie der Pflanzen. Mit einem Anhang: Die historische Entwickelung der Botanik. (2. Aufl., Wien, 1902, A. Hölder, 340 pp., 78 Textabb. und eine Karte.)

Nachdem der Verfasser schon 1889 bei der Herausgabe der ersten Auflage des Buches die Biologie als besonderen Teil von dem zweiten Teile seiner „Elemente der wissenschaftlichen Botanik" abgetrennt hatte, sucht er in der zweiten Auflage weiter den neuen Ergebnissen der Forschung und den neueren Theorien Rechnung zu tragen. Da es für den Rahmen des Buches zu weitläufig gewesen wäre, alle, auch die noch im Flusse befindlichen Fragen der Biologie zu erörtern, hat der Verfasser in dankenswerter Weise bei den einzelnen Fragen auf die Literatur hingewiesen.

Verfasser versteht unter Biologie im engeren Sinne die Lehre von der Lebensweise, Erblichkeit, Veränderlichkeit, Anpassung und natürlichen Verbreitung der Pflanzen, d. h. die Lehre von den vitalistischen Problemen im Gegensatz zur eigentlichen Physiologie, die sich mehr auf die Ergebnisse chemischer

und physikalischer Untersuchungen stützt. Er ist sich aber durchaus der engen Verwandtschaft beider Disziplinen bewusst, ebenso wie er die Biologie von der rein spekulativen Naturphilosphie durchaus zu trennen sucht.

Verfasser geht in der Vorrede dann noch weiter ein auf den Unterschied zwischen Organismen und Anorganismen, auf die Enharmonie (innere Ordnung) und Epharmonie (harmonisches Verhältnis zur Aussenwelt) der Organismen, auf die Ursachen der Lebensprozesse, auf das Gesetz von der mechanischen Coïncidenz im Organismus, auf die Bedeutung und die Formen der Anpassung, endlich auf die Lebenskraft und die die verwischte Grenze zwischen Pflanzen und Tieren. Zum Schlusse streife er noch kurz die Frage der Sinneswahrnehmungen und einer Psyche der Pflanzen.

Der erste Abschnitt handelt von der Biologie der vegetativen Prozesse. Nach der Definition des „biologischen Individuums" gibt Verfasser eine Übersicht über die biologischen Typen. Es wird ferner behandelt Anlage, Ausbildung, Form und Richtung der Organe, Polarität, Korrelationen und Blattstellung, Komplikationen in der Verursachung der Organgestalten, Rhythmik der Vegetationsprozesse, Keimen und Treiben, Vegetieren, Blühen und Fruchten 11. S. W. Als zweiter Abschnitt folgen die biologischen Verhältnisse der Fortpflanzung, als dritter die Verbreitung der Pflanzen und schliesslich die Entwickelung der Pflanzenwelt (Abstammungs- und Descendenzlehre). Sehr dankenswert ist, dass in einem Anhange ein kurzer Überblick über die historische Entwickelung der Botanik gegeben wird.

338. Wilson, A. S. Vegetable Mimicry and Homomorphism. (Knowledge, London, XXV [1902], pp. 27--29, 76-77, 9 fig.)

334. Winkler, H. Über die Regeneration der Blattspreite bei einigen Cyclamen-Arten. (Vorläufige Mitteilung.) (Ber. Deutsch. Bot. Ges., XX, 1902, pp. 81-87.)

335. Wright, E. P. Note on Cardamine chenopodifolia Pers. (Notes bot. school Trinity coll. Dublin, 1902, pp. 166-173, Pl. VIII and IX, one fig.) Siehe Fritsch im Bot. Centralbl., XCI (1903), p. 557.

336. Wright, H. Foliar Periodicity in Ceylon. (Abstract of paper read before Section K of the British Association, Belfast, 1902.) (Journ, of Bot., XVI [1902], pp. 594-596.)

Trotz der hohen Temperatur und der Feuchtigkeit in fast allen Teilen der Insel Ceylon kommen doch fast 200 Species von Laubgewächsen vor, die zu verschiedenen Zeiten des Jahres die Blätter abwerfen. Verf. erörtert die Gründe hierfür.

337. Zalenski, W. v. Über die Ausbildung der Nervation bei verschiedenen Pflanzen. (Ber. Deutsch. Bot. Ges., XX [1902], pp. 433 bis 440.)

Verf. stellt fest, dass bei verschiedenen Pflanzen, die unter ganz gleichen biologischen Bedingungen wachsen, die Länge der Gefässbündel auf der Einheit der Blattfläche eine ziemlich konstante Grösse ist, die mit der systematischen Stellung der Pflanze in keinem Zusammenhange steht. Umgekehrt zeigen wiederum Exemplare ein und derselben Art unter verschiedenen biologischen Verhältnissen ungleiche Ausbildung des Gefässsystems.

338. Zimmermann, A. Über die extranuptialen Nektarien einiger Fagraea-Arten. (Ann. Jard. Bot. Buitenzorg, XVIII [1902], p. 1–7.)

XI. Allgemeine Morphologie.

Siehe hierzu auch No. 113, 121, 261, 303, 307.

339. Anonym. Einiges über Gestalt und Wachstumsweise der Baumwurzeln. (Schweiz. Zeitschr. Forstwesen, LIII [1902], pp. 48-51.)

340. Barsanti, L. Le cause dello zigomorfismo florale. (Atti Soc. tosc. Sc. nat. Mem., XVIII [1902], pp. 126-142.)

841. Bessey, C. E. The Morphologie of the Pine Cone. (Bot. Gaz., XXXIII [1902], pp. 157-159, Pl. VIII.)

Vergl. Ref. von Campbell im Bot. Centralbl., LXXXIX (1902), p. 490. 842. Blodgett, F. H. A Tulip with a runnes. (Torreya, I [1901], pp. 78 bis 79, mit 2 Fig.)

348. Briquet, J. La cause et le rôle de la dissymétrie foliaire. (Comp. rend. séanc. Soc. Bot. Genève in Bull. Herb. Boiss., 2. sér.. II [1902], p. 893.)

Der Gegenstand der Besprechung sind die Blätter von Heracleum spondylium.

344. Briquet, J. Recherches car pologiques sur quelques Bunium alpins d'Europe. (Compt. rend. séanc. Soc. Phys. Hist. nat. Genève in Arch. scienc. phys., 4. sér., XIV [1902], pp. 89-91.)

Es werden die oft verwechselten Bunium alpinum W. K. (inklusive B. montanum K.), B. petraeum Ten, und B. corydalinum DC. (inklusive B. nirale Boiss.) behandelt.

345. Burnham, S. H. Heterophylly in Hepatica acuta. (Torreya. I [1901], pp. 65-66, mit Abbildung.)

346. Candolle, C. de. Nouvelle édute des hypoascidies de Ficus. (Rev. gén. de bot. 2 sér., II [1902], pp. 753-763, 2 planches.)

347. Chauveaud, G. La Théorie des Phytons chez les Gymnospermes. (Compt. rend. Ac. Sci. Paris, 24, XI, 1902.)

Siehe Lignier im Bot. Centralbl., XCI (1903), p. 219.

348. Church, A. H. Descriptive Morphology: Phyllotaxis. (New Phytol., London, I [1901], pp. 49-55.)

Vergl. Lang im Bot. Centralbl. XC (1902), p. 586.

350. Church, A. H. On the relation of Phyllotaxis to mechanical Laws. Part II. Asymmetry and symmetry. London and Oxford, 1902, 120 pp. and 16 plates.

351. Costerus, J. C.

Opmerkingen over den bouw der bloemen von Canna naar aanleiding van eenige waargenomen afwijkingen. (5 zincogr.) (Nederl. Kruidkund. arch., 3. Ser., II [1902], pp. 804-814.) Siehe Vuyck in Bot. Centralbl., XCI (1903), p. 534.

352. Coupin, H. Les idées nouvelles sur la greffe. (La Nature, XXX, pp. 203-205, 3 figg.)

353. Daguillon, A. Observations sur la distribution des poils à la surface de la tige chez quelques espèces herbacées. (Rev. gén. Bot., XIV [1902], 289–299, mit 5 Textabbildungen.)

Untersucht werden: Veronica hederaefolia (V. chamaedrys, V. arvensis), Stellaria media (Arenaria trinervia, Scleranthus annuus). Verf. kommt zu dem Ergebnisse, dass bei einer gewissen Anzahl von krautigen Gewächsen eine Beziehung zwischen der Verteilung der Haare auf der Oberfläche des Stengels und dessen Verzweigung besteht, derart, dass die Haare gewöhnlich nur ober

halb der Achselknospen oder gerade dort besonders stark entwickelt sind. Siehe die Bemerkung von Wettstein i. Österr. Bot. Zeitschr., LII (1902), p. 415. Vgl. Selbstber. im Bot. Litbl., I (1903), pp. 68-69.

354. Daniel, L. Sur la valeur comparée du bourgeon terminal et des bourgeons latéraux dans la greffe en fente. (Trav. scientif. Univ. Rennes., I, I [1902], pp. 69-77.)

Verf., der eine grosse Anzahl von Pfropfreisern an verschiedenen Pflanzen beobachtet hat, zeigt, dass gerade Pfropfreiser mit Endknospen die meiste Entwickelungsaussicht besitzen. (Vgl. Ref. von A. Giard in Bot. Centralbl., XC [1902], pp. 230, 231.)

355. Dye, C. A.

Entwickelungsgeschichtliche Untersuchung über die unterirdischen Organe von Valeriana, Rheum und Inula. (Inaug.-Diss., Bern, 1901, 96 pp., 3 Taf.)

356. Eichler. Pflanzliche Bildungsabweichungen.

vaterl. Naturk., Württemberg, LVIII [1902], p. 71–72.)

357. Focken, H. Digitales monstrueuses.

[1902], pp. 517–521, mit 3 Textabb.)

(Jahrb. Ver.

(Rev. gén. Bot., XIV

Die Gipfelblüten dreier Exemplare von Digitalis purpurea stellen Verwachsungen von 2, 3 und vielen Blüten dar.

358. Freidenfelt, T. Studien über die Wurzeln krautiger Pflanzen. I. Über die Formbildung der Wurzel vom biologischen Gesichtspunkte. (Flora, XCI [1902], pp. 115-208, mit Tafel XVI-XIX und 20 Textfiguren.)

Nachdem der Verfasser auf die drei Hauptfunktionen der Wurzel als Organe der Befestigung, der Wasser- und Nährsalzaufnahme und als Speicherorgane aufmerksam gemacht hat, bespricht er diejenigen Anpassungsformen, die für die jeweilige Funktion am passendsten zu sein scheinen. Für die Funktion als Saugorgan kommt es auf eine recht grosse absorbierende Oberfläche an, auf besonders reiche Verzweigung mit möglichst dünnen Endwurzelchen und vielen Wurzelhaaren. Eine möglichst kräftige und tiefgehende Pfahlwurzel, deren Verzweigung möglichst nach der Spitze zu verlegt ist. stellt das Ideal einer Befestigungswurzel dar, während sich recht massige Wurzeln vorzüglich als Speicherorgane eignen werden. Von Einflüssen der Aussenwelt auf die Formbildung der Wurzeln kommt in Betracht Temperatur. dann Luft (besondere Ausbildung der Luftwurzeln!), wobei man die Erfahrung gemacht hat, dass in lockerem, aber luftigem Boden besonders häufig langgestreckte Wurzelsysteme auftreten, ferner Gehalt an Nährstoffen, sowie der Einfluss des Wassers. Gerade über die letzteren Einflüsse sind viele und bedeutende Untersuchungen schon angestellt worden. Die geotropischen Erscheinungen werden vom Verf. nicht berücksichtigt.

Hierauf gibt der Verf. eine schematische Übersicht der im folgenden aufgestellten und beschriebenen Wurzeltypen:

1. Hauptwurzelformen.

a) Der Ruderal typus, auftretend vor allem bei den einjährigen Ackerunkräutern, mit einem hauptsächlich in den oberen Erdschichten ausgebreiteten, stark entwickelten Saugwurzelsysteme versehen. Hierzu kommt von reduzierten Formen: der Typus der annuellen Halbschmarotzer mit infolge des Besitzes von Haustorien stark reduziertem Wurzelstamm und Saugwurzeln (Euphrasia, Rhinanthus, Melampyrum, Odontites und Thesium), ferner der Typus der annuellen Waldpflanzen (Mullheliophoben), ebenfalls mit stark

reduziertem Wurzelstamm und Saugwurzeln (infolge der geringeren Verdunstung), sowie Neigung zur Adventivwurzelbildung (Impatiens noli tangere, Cardamine hirsuta, C. Impatiens, C. silvatica), sowie die Übergänge zu hydrophilen Typen, bei denen das Hauptwurzelsystem reduziert ist und Neigung zur Bildung reich verzweigter Adventivwurzelsysteme besteht (annuelle Ranunculacere, wie Myosurus minimus, Ranunculus arvensis, R. sceleratus, ferner Gnaphalium uliginosum, Bidens tripartita, B. cernua).

b) Der Central typus mit tiefer eindringendem Wurzelsystem, dessen Hauptstamm sich länger erhält, dessen gröbere Äste aber nicht vollständig in Saugwurzeln aufgelöst sind. (Übergang vom Ruderaltypus zum Pfahlwurzeltypus: Solanum nigrum, Lampsana communis, Matricaria inodora, Draba, Atriplex.)

c) Der Pfahlwurzeltypus mit tiefer eindringendem Wurzelsysteme, dessen Hauptstamm sich nicht in Saugwurzeln auflöst. Bei den einjährigen Pflanzen ist in diesem Falle die Pfahlwurzel holzig. (Gentiana campestris,

Arnoseris minima. Hypochaeris glabra, Arabis Thaliana, Spergularia campestris, Torilis Anthriscus, Cannabis sativa). Bei den zweijährigen ist die Pfahlwurzel holzig oder aber auch, da sie als Speicherorgan für das zweite Jahr dienen muss, bisweilen fleischig (Campanula Rapunculus, Dipsacus pilosus, Reseda luteola, Carum Carvi, Brassica campestris ß biennis, Lepidium campestre, Oenothera biennis, Daucus Carota und Pastinaca sativa). Bei den ausdauernden Pflanzen ist sie teils fleischig, teils holzig (Plantago, Taraxacum, Pulsatilla pratensis, Eryngium maritimum).

2. Adventivwurzelformen.

A. Mesophile-xerophile-Typen.

a) Der adventive Mullsaugwurzeltypus, dessen adventive Wurzelstämme sich in zahlreiche Saugwurzeln auflösen (bei den Stammknollen bildenden Begonia Rex- und Gloxinia-Arten).

b) Der adventive Hauptwurzeltypus, bei dem entweder sich einzelne Adventivwurzeln (Amsonia salicifolia) oder alle (Urtica dioica) gegen die Spitze zu schmäler werden und sich nicht in Saugwurzeln auflösen, d. h. also sich ähnlich wie Pfahlwurzeln verhalten.

c) Der Datisca - Typus: kurze, kräftige, dicke Adventivwurzeln werden rasch schmäler und lösen sich in feine Saugwurzeln auf.

d) Saugwurzeltypen: mehr oder weniger feine nicht tiefgehende Adventivwurzeln, meist ohne Bedeutung als Speicherorgan. Hier haben wir zunächst den Paristypus, zarte, kurze Wurzeln fast ohne Nebenwurzeln (Paris quadrifolia, Majanthemum bifolium, Chrysosplenium alternifolium. Anemone nemorosa, A. ranunculoides, Corydalis-Arten mit Stammknollen), dann den Zwiebelwurzel-Typus, Wurzeln fast ohne Nebenwurzeln oft mit unterdrückter Wurzelhaarbildung. Nebenwurzeln bald dünn (Gagea-Typus: Gagea, Crocus vernus, Corydalis, Eranthis hiemalis) bald stärker (Hyacinthus-Form: Hyacinthus orientalis, Colchicum autumnale, Scilla amoena, Ornithogalum umbellatum, Fritillaria imperialis, Bulbocodium vernum, Narcissus, Galanthus nivalis). Ausserdem sind Zwischenformen vorhanden (Gladiolus communis, Muscari botryoïdes, Tulipa Gesneriana und silvestris) sowie der adventive Saugwurzeltypus der Xerophyten mit zahlreichen, sehr feinen und stark verästelten Nebenwurzeln. (Besonders ausgeprägt bei den psammophilen Carices wie C. arenaria, Schreberi, praecox, bei Luzula, Juncus trifidus, Festuca ovina und Sandformen von F. rubra, Botanischer Jahresbericht XXX (1902) 1. Abt.

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